2019 – der März in Zahlen

Der Februar hatte uns das Zauberwort mit den zwei ‚t‘s als „jetzt“ näher gebracht. Der März baut darauf auf und möchte, dass wir wahrlich im Hier und JETZT bleiben und weitermachen.

2019 - der März in Zahl3n

Ohne ins Detail gehen zu müssen, können wir am Zahl3nkreis leicht ablesen, dass wir im neuen Monat einiges zu tun bekommen. Gut, dass wir dafür 31 Tage zur Verfügung haben. Zugegeben, wir müssen in die Welt in diesen Tagen nicht komplett aus den Angeln gehoben haben, aber anfangen sollten wir schon.

Der gezielte Blick auf die Zahl3n des Monats erlauben gleichzeitig den obligatorischen Blick nach vorn.
Wie oben, so unten, wie innen , so außen, Mikrokosmos gleich Makrokosmos. Das ist das, was uns die Zahl3n für den März näher bringen wollen. Wir können auch mit unserem Volksmund sagen: was Du nicht willst, was man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu. Um mehr geht es nicht, aber ganz bestimmt auch nicht um weniger. Der letzte Monat war so etwas wie ein Einstieg in dieses Thema, jetzt sollten wir uns mit dem Teil für Fortgeschrittene beschäftigen. Netterweise lässt uns der März damit nicht ganz allein auf weiter Flur, sondern gibt uns mächtige Werkzeuge an die Hand. Als da wären Um-, Ein- und Nachsicht und Entscheidungsfreudigkeit, alle gepaart mit gesundem Menschenverstand. Hoffentlich greift letzterer weit um sich. Die Welt könnte es brauchen, finde ich.

Wie dem auch sei, Dreh- und Angelpunkt bei allem sind wir selbst. Wir entscheiden. Wir gehen planvoll zielgerichtet vor. Wir kümmern uns wohlwollend und kreativ um die Gemeinschaft, in der wir leben. Wir wissen und machen unseren Frieden damit, dass nichts beständiger ist als der Wandel. All dies vor Augen habend geht es um unser Selbstverständnis und letztlich um unsere Selbstverwirklichung.
Damit sind wir sicherlich gut gerüstet, um die Klarheit zu erlangen, die wir brauchen, um das Potential des 3. Monats nutzen zu können.

Vielleicht werden wir sehr deutlich den Drang verspüren, uns von verschiedenen Dingen zu verabschieden und ein für allemal hinter uns zu lassen. Egal, ob es sich um materielle Dinge handelt, von denen wir lassen wollen, oder um Denk- oder Verhaltensmuster, die uns hinderlich sind und nicht länger förderlich sind. Oft hilft eine kleine Bestandsaufnahme. Eine berechtigte Frage wäre: ist das, was mich hierher gebracht hat, auch das, was mich weiterbringt? Wenn nicht, darf ich mich gerne davon verabschieden.
Zu wissen, was wir nicht wollen, ist ein erster wichtiger Schritt, allerdings bei weitem nicht ausreichend. Wir müssen so weit kommen, dass wir klipp und klar formulieren können, was wir tatsächlich wollen. Ein klares „ja“ zu etwas oder jemandem ist gefordert, wenn es sein muss, auch ein klares „nein“. Mit einem vagen „vielleicht“ werden wir nicht weit kommen. Ohne Ziel ist nun einmal jeder Weg falsch.
Werden wir uns also darüber klar, was wir wollen. Konzentrieren wir uns darauf und handeln entsprechend umsichtig und zielstrebig.

Das Bedürfnis, aufzuräumen und uns von bestimmten Dingen oder auch Personen zu verabschieden, können wir mit Fug und Recht ‚Freiheitsdrang‘ nennen. Mit ihm erfahren wir eine reinigende Wirkung, die sich auf alle Lebensbereiche auswirken kann. Hier bekommen wir auch noch einmal ganz deutlich unsere Jahresaufgabe präsentiert.
Wir haben es in der Hand, Weichen zu stellen, Richtungen zu ändern und unser Leben in neue Bahnen zu lenken. Wenn’s passt, ist auch ein „Vorwärts, ich muss zurück!“ genau der richtige Weg.

Das klingt alles überwältigend und die bange Frage, wie wir das alles schaffen sollen, mag mit einem ganz großen Fragezeichen versehen im Raum stehen. In der Tat, die große Herausforderung in diesem Monat. Sich in der Welt des Wollens zu verlieren, ist nicht im Sinne der nächsten 31 Tage. Da müssen wir uns schon am oft zitierten Riemen reißen, um nicht vor lauter Denken nicht zum Handeln zu kommen. Dafür war der Februar sicherlich eine gute Vorbereitung.

Mit der Gewissheit, dass nicht nur der Mai alles neu macht, wünsche ich uns allen einen hohen Wirkungsgrad auf dem rechten Weg durch den neuen Monat.
Bodo Trieb

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Über Bodo Trieb 237 Artikel
Bodo Trieb, Dipl.-Ing. der Feinwerktechnik, früher Tätigkeit in der Industrie, heute Sachverständiger (BVFS e.V.) mit langjähriger Beratungs- und Ausbildungserfahrung in den Bereichen Feng Shui, Radiästhesie, BaZi und Numerologie. Bodo erreicht ihr unter b.trieb@everyday-feng-shui.de

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