2021 – der Februar in Zahl3n

Der ersten Monat des neuen Jahres liegt nun hinter uns. Im Außen hat sich gefühlt nicht wirklich Neues ergeben. Und so hoffe ich, das sich im Hintergrund das abgespielt hat, was im positiven Sinne zu den Zahl3n des Januars passte.



2021 – der Februar in Zahl3nOb die Welt im angemessenen Maße der „göttlichen Eingebung“ gefolgt ist, wird sich zeigen. Während wir das hoffen, schauen wir uns unabhängig davon an, womit der 2. Monat des Jahres aufwarten wird.

Der Zahl3nkreis zeigt es deutlich: die Sache mit der göttlichen Eingebung steht schon wieder ganz oben.
Nicht gar so prominent wie im ersten Monat, aber immer noch deutlich genug.
Um es vorweg zu nehmen, mit eben dieser haben wir es das ganze Jahr zu tun. Und auch noch im nächsten Januar. Von daher sollten wir uns wirklich mit ihr anfreunden und ihr idealerweise folgen. Ich weiß, wir tun das. Aber es gibt bestimmt einige unter denen, die etwas zu sagen und zu entscheiden haben, die sich da rausziehen wollen. Für die ist eher ein Teilaspekt wichtig, nämlich der, der mit der Eins zu tun hat. Oder besser mit dem Aspekt der Eins, der das Ego, das „ich will“ in den Vordergrund stellt.

Das ist aber nicht im Sinne des Universums. Selbst wenn wir die nobelsten Absichten unterstellen, passt diese rein auf sich selbst fixierte Denk- und Handlungsweise, die nur auf den eigenen Vorteil aus ist, nicht in diese Zeit. Und schon gar nicht in diesen Monat. Gemeinschaft ist gefragt. Statt „ich“ muss es „wir“ heißen. Das ist eine eindeutige Forderung des neuen Monats. Klar, eine echte Herausforderung für die, denen das Hemd näher ist als die Jacke.

Aber das ist im Februar nicht die einzige Herausforderung. Den Willen, etwas zu tun, auch etwas für die Gemeinschaft zu tun, in der wir leben, haben viele. Das ist löblich, doch ohne Fokus und Strukturierung der Gedanken können die besten Ideen und Visionen nur Gedankenkonstrukte bleiben. Ein Plan muss her, der
zunächst das Ziel formuliert und den Weg dahin in kleinere, leicht gehbare Schritte aufteilt. Es ist nicht allein der Glaube, welcher Berge versetzt. Es sind im Endeffekt der Bagger oder die Schaufel, mit denen zu Werke geschritten wird. Von nix kommt nun mal nix. Isso.

Das klingt klasse, doch kann sich das als nicht gar so einfach herausstellen. Unsere Fähigkeit zu denken, wird um das Potential des Zer-Denkens und Grübelns erweitert. Da kann es ein Leichtes sein, vor lauter denken keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können. Fürwahr, das ist kontraproduktiv, so dass wir all unser Sinnen und Streben zunächst darauf konzentrieren sollten, unsere Gedanken aufzuräumen und Klarheit zu schaffen.
Immer noch ist das Maß aller Dinge das Sinnvolle, das vor dem Machbaren den Vorrang bekommen soll. Wir wissen gerade in der heutigen, arg gebeutelten Zeit, dass nicht alles, was machbar ist auch sinnvoll ist. Auch nicht, wenn auch hier die besten Absichten dahinter stecken.

Ja und dann, dann müssen wir einfach „nur“ noch tun.
Schön kann‘s werden, wenn wir an den Punkt kommen, an dem wir nach reiflicher Überlegung einen Plan entwerfen, nach dem wir zielgerichtet, zum Wohl unserer Gemeinschaft, handeln.

Nach reiflicher Überlegung“. Der Dreh- und Angelpunkt des Monats. Dazu gehören natürlich die rationalen, analytischen, logischen Gedanken. Aber nicht allein. Einen ebenso wichtigen Anteil nimmt die Intuition, unsere Innere Stimme, ein.
Zugegeben, die kann schon mal etwas anderes sagen als unser aktiv denkendes Alltagsbewusstsein. Aber da geht es schließlich drum: diese beiden, „Kopf“ und „Bauch“, unter einen Hut zu bringen.

Das ist das, was Überlegungen „reifen“ lassen. Da steckt dann alles drin, da ist alles berücksichtigt. So schaffen wir uns eine solide Basis, auf der wir den Februar gestalten und mit Leben füllen können. Sinnvoll und nachhaltig.
Und so ganz nebenbei kann dann auch so etwas wie Akzeptanz oder gar Toleranz gegenüber anderen Gedanken herausspringen. Denn nicht alles, was sich nicht mit der herrschenden Meinung deckt, ist automatisch wirr, verschwörerisch oder gar subversiv.
Bodo Trieb

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Über Bodo Trieb 237 Artikel
Bodo Trieb, Dipl.-Ing. der Feinwerktechnik, früher Tätigkeit in der Industrie, heute Sachverständiger (BVFS e.V.) mit langjähriger Beratungs- und Ausbildungserfahrung in den Bereichen Feng Shui, Radiästhesie, BaZi und Numerologie. Bodo erreicht ihr unter b.trieb@everyday-feng-shui.de

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