Atemschutz: energetische und symbolische Wirkung

Wer während der Coronakrise einkaufen gehen möchte oder ein öffentliches Verkehrsmittel benötigt, muss gezwungener Maßen eine Gesichtsmaske tragen. Welche Auswirkungen hat diese Maßnahme auf das Wohlbefinden und die Psyche?

Foto: Jernej Furman / flickr CC BY 2.0
Foto: Jernej Furman / flickr CC BY 2.0

Nötigung und Bevormundung von Andersdenkenden

Die Bedeckung von Nase und Mund als Hygienemaßnahme ist in manchen Berufszweigen nichts Ungewöhnliches, sondern eine alltägliche Gegebenheit, die nicht hinterfragt wird. Problematisch wird es jedoch, wenn gesunde Menschen gegen ihren Willen genötigt werden, ihre Gesichtsöffnungen zu bedecken, wenn sie Geschäfte betreten oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Vor allem, wenn kein Ende dieses Ausnahmezustandes in Sicht ist und wenn es keine schlüssigen Begründungen für die Zwangsverordnungen gibt, kommt leicht der Verdacht auf, das es sich um eine willkürliche Bevormundung handelt, um den Menschen zu suggerieren, dass wir es mit einem Killervirus zu tun haben, der brandgefährlich ist. Diese angebliche Gefährlichkeit lässt sich mit Todeszahlen nicht untermauern. Erwachsene Menschen werden wie Kinder behandelt und dürfen nicht mehr selbst entscheiden, welche gesundheitlichen Risiken sie eingehen möchten und welche nicht. Jeder wird generell verdächtig, eine Virenschleuder zu sein und seine Mitmenschen zu gefährden. Und das auf einer äußerst zweifelhaften wissenschaftlichen Grundlage voller Irrtümer und Widersprüche.

Gesichtsverhüllungen wirken nicht nur negativ

Die meisten Menschen haben eine Aversion gegen die unfreiwillige Maskierung, aber nicht jeder leidet darunter. Zu den positiven Effekten gehören:

  • Das Gefühl, geschützt zu sein oder andere zu schützen.
  • Physischer Schutz gegen Staub, Kälte, Sprühnebel, Dämpfe und üble Gerüche.
  • Wohlige Gefühle der Geborgenheit.
  • Abschirmung gegen neugierige Blicke und unerwünschte Kontakte.
  • Mehr Augenkontakte und aufmerksameres Zuhören.
  • Mehr Achtsamkeit, Respekt und Freundlichkeit.
  • Mehr Selbstbezug und Distanz zu fremden Menschen.
  • Stärkung der eigenen Aura. Weniger Vermischung mit fremden Energiefeldern.
  • Optisches Versteckspiel, wenn man keine Lust hat, sich zurechtzumachen.
  • Es fällt leichter, in der Beobachterrolle zu bleiben und sich nicht zu verstricken.

Die negativen Aspekte von Atemschutzmasken

Diese Liste ist deutlich länger. Menschen in der Gastronomie, im Ladenhandel und im Gesundheitswesen sind besonders arm dran. Auch Schüler/innen und Lehrer, die stundenlang eine Maske aufhaben müssen.

  • Einschränkung des Sichtfeldes und der Sinneswahrnehmungen im Allgemeinen.
  • Mehrere Leute berichteten, dass sie umgekippt oder umgefallen sind oder ohnmächtig wurden.
  • Einschränkung der körperlichen Freiheit.
  • Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird in Frage gestellt, wenn man eine störende Abschirmung vor den Atemwegen tragen muss.
  • Lähmende Wirkung auf die Konzentrationen und das Denkvermögen.
  • Man fühlt sich langsamer und weniger agil als gewohnt.
  • Mangelnde Versorgung mit Sauerstoff.
  • Das Vlies oder der Stoff wird schnell zur Brutstätte für Bakterien.
  • Psychisch bedrückende Wirkung.
  • Das Gefühl, willkürlich beherrscht zu werden.
  • Kopfschmerzen und Übelkeit.
  • Beeinträchtigung des Aussehens. Man fühlt sich weniger attraktiv.
  • Schwierigkeiten beim Lachen, Singen, Summen, Räuspern, Gähnen, Niesen, Schneutzen und Husten.
  • Laufende Nase bei Heuschnupfen.
  • Atemnot bei chronisch verengten Atemwegen.
  • Lebensgefährlich bei Athmatikern.
  • Flache Atmung. Tiefe Atemzüge sind nicht möglich.
  • Sprechen verursacht ein feuchtes Milieu um den Mund herum.
  • Körperliche Arbeit, Tanz und sportliche Aktivitäten sind stark eingeschränkt.
  • Körperliche und geistige Ruhigstellung.
  • Gefühle von Isolation und Einsamkeit.
  • Reizbarkeit und konfuse Gefühle.
  • Assoziationen mit einem Maulkorb oder einem Mundschloss.
  • Wehrlose und mundtote Gefühle. Nicht mehr laut und deutlich sprechen können.
  • Verständigungsschwierigkeiten, weil man keine Mundbewegungen sieht.
  • Symbol für Sklaventum.
  • Verbreitung von Angst, weil eine Gefahr signalisiert wird.
  • Befremdung und soziale Distanz.
  • Keine Nähe zu Mitmenschen möglich.
  • Keine Küsse und zärtlichen Berührungen möglich.
  • Essen ist nur in Privaträumen möglich.
  • Wer unterwegs durstig wird, kann nichts trinken.
  • Verunstaltung der Mimik und des natürlichen Gesichtsausdrucks.
  • Zeichen von Unfreiheit, Unterwerfung, Gehorsamkeit.
  • Vermeidungsverhalten: Man bleibt lieber zu Hause oder macht nur kurze Einkäufe. Man meidet mehrstündige Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kinder werden allein zu Hause gelassen, um sie zu schonen.
  • Nachweislich gesundheitsschädlich, weil verbrauchte Luft eingeatmet wird und der Stoff binnen kurzer Zeit unhygienisch wird. Sobald der Stoff feucht ist, müsste er gewechselt werden. Also mindestens jede halbe Stunde.
  • Breite Palette von negativen Gefühlen: traurig, wütend, erniedrigt, elend, ohnmächtig, ängstlich, unterdrückt, behindert, gedämpft.
  • Brillen beschlagen sich.
  • Schwindel und taumelige Gefühle.
  • Abgestandene, schlechte Luft wie in einer Liftkabine.
  • Verstoß gegen das Recht auf Selbstbestimmung und Wahlfreiheit.
  • Gesundheitliche Diktatur.
  • Anonymisierung. Man erkennt seine Mitmenschen nicht mehr.
  • Gefährlich beim Autofahren.
  • Juckreiz.
  • Verspannungen durch starre Körperhaltungen.
  • Fast niemand kann korrekt damit umgehen.
  • Gefahr von Schimmelbildung bei tagelangem Gebrauch.
  • Wegwerfartikel, bedenkliche Müllproduktion. Die Inhaltsstoffe sind bei gekauften Masken meist unbekannt.
  • Bei selbstgenähten Masken aus gefärbter Baumwolle sind Fusel und Farbstoffe ein Problem.
  • Vermehrt Pickel um den Mund und die Nase herum.
  • Augenherpes und andere Hautausschläge im Gesicht.
  • Müdigkeit und mangelnde Leistungsfähigkeit.
  • Mundgeruch.
  • Das Gefühl, nicht in der vollen Kraft, sondern behindert zu sein.
  • Rückzugsbedürfnisse. Man will so schnell wie möglich nach Hause.

Energetische Tipps und Lösungen

Ein Visier aus Klarsichtfolie liegt nicht direkt auf der Haut, nimmt keine Feuchtigkeit auf, ist öfter verwendbar, und die Luftzirkulation ist weniger einschränkt. Allerdings sind Visiere ziemlich sperrig und nicht geeignet, wenn man sich viel bewegen muss. Es gibt auch Teilvisiere, die am Kinn aufliegen und die Augen frei lassen. Grundsätzlich ist es von Vorteil, möglichst gelassen zu bleiben und eine Lösung zu finden, die man persönlich als akzeptabel empfindet. Je kreativer diese Lösung ist, umso besser. Wer eine Nähmaschine besitzt, kann die Maske um die Augen herum tiefer ausschneiden als üblich. Der Stoff sollte möglichst aus Biobaumwolle bestehen und nicht gefärbt sein. Wer sich absolut nicht wohl fühlt, kann sich mit einem ärztlichen Attest von der Maskenpflicht befreien lassen. Auf keinen Fall sollte man leiden oder gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen, sondern die Maske beiseite schieben, bevor man in Atemnot gerät. Anzeigen, Straf-Zahlungen und Auseinandersetzungen in Kauf zu nehmen, ist nicht jedermann´s Sache, aber auch eine Möglichkeit, wenn man die Maskenpflicht widersinnig findet und ein Zeichen setzen möchte. Seid kreativ und unterstützt euch gegenseitig darin, trotz der widrigen Umstände freie und selbstbestimmte Menschen zu bleiben!

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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