Die Technologien der Keshe-Foundation sind unglaublich vielseitig. Man soll damit nicht nur Strom erzeugen und einsparen, sondern auch gesundheitliche Heilerfolge erzielen, Umweltschäden sanieren und den Weltraum bereisen können.
Wenn es so weit ist, möchte Walter Neuwirth, der dynamische Hausherr eines ebenso bodenständigen wie schrägen Erlebnishotels in Brodersdorf („Steirisch Ursprung“, Nähe Gleisdorf in der Oststeiermark) der erste Kunde sein, ließ er uns wissen. Denn neben den bisherigen Gastwirtschafts-Häusern ist ein ganzes autarkes Dorf geplant, das möglichst mit „freien“ Energie-Technologien betrieben werden soll. Zu diesem Zweck wurde uns ein prächtiger Seminarraum zur Verfügung gestellt, wo der Keshe-Workshop für Anfänger, geleitet von Herbert Bloder stattfand. Die Keshe-Foundation stellt ihre Plasma-Technologien weltweit „open source“ zur Verfügung. Die laufenden, englischsprachigen Teachings können auch in deutscher Sprache verfolgt werden, denn eine Gruppe von engagierten Studenten (und Studentinnen) stellt seit Juni 2016 Zusammenfassungen ins Internet, die alle paar Tage neu erscheinen. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, kann man auf eigene Faust experimentieren – Anleitungen im Internet gibt es genug. Oder – so wie ich – mal einen Workshop bei einem geduldigen „alten Hasen“ besuchen, der jede Frage sofort beantwortet.
Zusammen mit anderen neugierigen und aufgeschlossenen Pionier-Typen reiste ich mit ein paar leeren Flaschen und wenigen anderen Utensilien in Brodersdorf an. Das Equipment für die Basteleien ist insgesamt schon etwas umfangreicher, aber es ist nichts dabei, was man sich nicht besorgen könnte. Die Technologien setzen keine Spezialkenntnisse voraus. Allerdings sollte man sich schon mal mit Keshe beschäftigt haben und wissen, worum es geht. Auch ein wenig technische Allgemeinbildung schadet nicht. Und auch ein gewisser Respekt sollte vorhanden sein, denn schließlich hat man es nicht nur mit Chemie und Elektrizität, sondern auch mit unsichtbaren Plasma-Feldern zu tun. Die Geräte der Keshe-Foundation arbeiten mit einer Form von Energie, die uns zwar wohl vertraut ist, die aber schwer zu begreifen ist, da sie sich außerhalb der gewohnten 3D-Welt befindet. Plasma bedeutet im Grunde dasselbe wie Prana, Chi, Orgon, Lebensenergie, Vril, Mana, Reiki, Tachyonen- oder Nullpunkt-Energie. Viele Energetiker/innen wie auch Fengshui-Berater/innen arbeiten schon lange mit dieser Energie. Die schon länger bekannten „Chi-Generatoren“ wie Tachyonen-Platten, Pyramiden, Wirbelsysteme und Pranaliten liefern zwar spürbare Energiefelder, die man wie Aura-Felder ertasten kann, aber keinen Strom, mit dem man herkömmliche Elektrogeräte betreiben könnte.
Die Felder, die mit den Keshe-Geräten erzeugt werden, sind derart effizient, dass man schon jetzt Strom oder Treibstoff einsparen kann. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern im Idealfall bis zu 95%, wie mehrere Tüftler berichteten, die bereits eigene Keshe-MAGRAVen in Betrieb haben. Die Wirksamkeit hängt davon ab, ob bereits ein Plasmafeld vorhanden ist und wie lange der MAGRAV bereits läuft. Ist das Feld einmal aufgebaut und stark genug, kann man den MAGRAV sogar entfernen. Die Energieeinsparung erfolgt durch die plasmatischen Information, die im Feld bestehen bleibt, nachdem sie sich in den Leitungen und Elektrogeräten ausgebreitet hat. Materielle Gegenstände bieten normaler Weise viel Widerstand gegen das Eindringen von Plasma. Durch spezielle Coating-Methoden kann dieser Widerstand so weit gelockert werden, dass die Coating-Schichte quasi zum Dauer-Magneten wird für plasmatische Energien. Im Allgemeinen wird bei Keshe-Nachbauten entweder das Feuer-Coaten oder das Coaten mit NaOH praktiziert. Wir haben beim Workshop noch keinen MAGRAV gebaut, sondern kleinere Tools für gesundheitliche Anwendungen.
Ein MAGRAV ist ein meist mehrstöckiger Plasma-Reaktor, bestehend aus mehrteiligen, gecoateten Kupferspulen, einer mit GaNS gefüllten Kugel und einem Stromanschluss. Es gibt verschiedene Bauarten mit bis zu 6 Stockwerken, mit und ohne Lüfterrad. Wir haben im Workshop verschiedene GaNS-Arten hergestellt, das Feuer- und NaOH-Coaten gelernt, Spulen gedreht und zu Health-Pens zusammengefügt sowie Health-Pads mit GaNS-Wasser gefüllt. Es würde den Rahmen sprengen, hier alle Anwendungmöglichkeiten der verschiedenen GaNSe aufzulisten. Genauere Beschreibungen findet man zum Beispiel im Handbuch Plasma Energie. Auch bei Youtube wird man fündig. GaNS bedeutet „Gas im Nano-Zustand“. Wasser ist zwar kein Gas, aber immer im Nano-Zustand, weil es ein plasmatischer Informationsträger ist. Die GaNSe sind also materielle Träger von unsichtbaren Feldinformationen, wobei meistens der Sud damit gemeint ist, der sich bei der GaNS-Herstellung absetzt. Das klare Wasser darüber nennt man GaNS-Wasser und es ist informativ genauso wertvoll. Homöopatische Tropfen von GaNS-Wasser bezeichnet man als Liquid-GaNS. Hier können sich die Informationen noch freier bewegen. Und auch für GaNS in Pulverform gibt es Einsatzbereiche. Die gängigsten GaNS-Arten sind Co2-GaNS, Kupfer-GaNS, Eisen-GaNS und Zink-GaNS. Sogar aus Lebensmitteln, wie zum Beispiel Bananen, lässt sich ein GaNS herstellen. Mit den diversen Food-GaNSen wird feinstoffliche Plasma-Nahrung möglich und man ist nicht mehr auf die Versorgung mit „echten“ Lebensmitteln angewiesen.
Inzwischen wurden auch bereits Baupläne für einen selbstlaufenden Generator mit 3-4 KW veröffentlicht und ein fertiges Modell kann bei der Keshe-Foundation bestellt werden. Die ersten Geräte sollen im Oktober 2016 ausgeliefert werden. Wer bereits einen MAGRAVen sein Eigen nennt, kann diesen zu einem Generator erweitern. Der Nachbau für die in Europa übliche 220-230 Volt Netzspannung ist allerdings nicht so einfach, weshalb man noch ein wenig zuwarten sollte. Es sollen nämlich bald auch kleinere und einfachere Bauarten vorgestellt werden.
Die Keshe-Foundation legt Wert darauf, dass die Nutzer die Geräte nicht einfach nur kaufen, sondern die Technik von Grund auf verstehen lernen und möglichst auch selber was bauen können. Experimentieren ist ausdrücklich erwünscht! Allerdings natürlich auf eigene Gefahr! Womit ich ausdrücklich jede Haftung ausschließen möchte, denn ich bin selbst keine Keshe-Expertin, sondern nur eine von tausenden SchülerInnen, die gerne ihr Wissen weiter gibt und offen ist für den Erfahrungsaustausch. Die Keshe-Technologien sind von Natur aus sehr instabil und unberechenbar. Sie können daher mit den herkömmlichen Maßstäben nicht gemessen werden und der Erfolg hängt auch sehr von den geistigen Einstellungen der Anwender/innen ab, weil sich die verschiedenen Feld-Informationen durchdringen und gegenseitig beeinflussen. Zu den wichtigsten Voraussetzungen für Erfolgserlebnisse gehören daher nicht nur technisches Talent, sondern auch die richtigen Intentionen: Bewusstsein für die feinstoffliche Welt, friedliche Absichten, Offenheit und Lernbereitschaft, bereitwilliges Geben zum Wohle aller, Kooperation statt Gewinnstreben und Konkurrenzdenken.
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Irmgard Brottrager, Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur,
Ganzheitliche Raum-Gestaltung und Europäisches Fengshui
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