Fracking bedeutet so viel wie „Aufbrechen“. In diesem Beitrag geht es um den Zusammenhang zwischen Fracking, Erdbeben, Wettermanipulation und Atombomben. Die Zerstörungen und Gefahren, die mit dieser fragwürdigen Erdgasgewinnung verbunden sind, sind enorm.
Hat der viele Regen einen unnatürlichen Hintergrund?
Wir schreiben den Juni 2024. Die wochenlangen Regenfälle in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland, deuten nicht gerade auf ein Dürre-Problem hin, das mit Fracking zu tun haben könnte. Den so genannten „Landsregen“ im Sommer hat es auch früher gegeben. Gemeint sind lange Regenperioden mit Nieselregen und Schauern, selten auch stärkeren Gewittern, die ganze Urlaube ins „Wasser fallen“ lassen. Der Vegetation tun diese intensiven Bewässerungen sichtlich gut. Viele Bäume sehen saftiger aus denn je mit ihren dunkelgrünen Blättern.
Wie funktioniert Fracking?
Hydraulic Fracturing – kurz Fracking genannt – ist eine Methode zur Erzeugung von Rissen in tief liegenden Gesteinsschichten, um ihre Durchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten zu erhöhen. Mit dieser Methode kann Erdgas auch in Regionen gewonnen werden, wo eigentlich kein Gas verfügbar ist. Das Fracking in so genannten „konventionellen“ Lagerstätten – sprich Sandgestein – wurde in Deutschland jahrzehntelang angewendet und gilt als erprobt. Seit 2016 werden allerdings keine Fracking-Vorhaben mehr umgesetzt, da die gesetzlichen Bestimmungen verschärft worden sind. Quelle: BMWK.de
Warum ist Fracking gefährlich?
Zum einen ist der Wasserverbrauch extrem hoch, was für trockene Länder ein Problem ist und zu Bestrebungen führt, mittels Wettermanipulation die Niederschlagsmenge zu erhöhen. Somit wird klar, warum Fracking etwas mit Regenfällen zu tun hat. Durch die unterirdischen Sprengungen können Erdbeben ausgelöst werden. Man geht davon aus, das zwischen 30% und 70% der Chemikalien-Mischung an die Oberfläche zurückkehren und auf diese Weise das Grundwasser verseuchen können. Während überall vor zu viel CO2 gewarnt wird, wissen die wenigsten, dass das Methan-Gas, das beim Schiefergetein-Fracking austritt, wesentlich mehr zur Erderwärmung beiträgt. Bei Schiefergas schätzt man die flüchtigen Verluste auf 1 bis 8 % der gesamten Fördermenge. In den USA haben massenhaft eingesetzte Fracking-Bohrungen ganze Landschaften zerstört. Das locker gemachte Gestein verliert an Festigkeit, sackt zusammen und führt zu katastrophalen Schäden an Bauwerken.
Quelle: Schiefergas und Fracking in Europa
Regenfälle durch Klimakontrolle
Ist der „Klimawandel“ tatsächlich menschengemacht – aber ganz anders, als behauptet wird? Die Begriffe „Chemtrails“, „HAARP“ und „Wettermanipulation“ sind geläufiger als „Klimakontrolle“ und werden von vielen als Humbug abgetan. Dass die angeblichen Kondensstreifen von Flugzeugen am Himmel die Bewölkung nachhaltig verändern, kann jede/r beobachten, der/die genau hinsieht. Wenn diese künstliche Bewölkung nun Absicht ist, welchen Zweck sollte sie verfolgen? Diese Frage wird selten schlüssig beantwortet. Da es bei bedecktem Himmel eher wärmer ist als kühler, ist das Argument, dass es sich um eine Maßnahme gegen die Erderwärmung handelt, nicht ganz logisch. Der Feinstaub, der durch die Flugzeuge ausgebracht wird, soll dazu dienen, Feuchtigkeit anzuziehen und zu binden, um das Wasser dort abregnen zu lassen, wo man es haben möchte. Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass wir längst kein natürliches Klima mehr haben, sondern dass kräftig manipuliert wird! Zitat: „Seit dem Beginn der großräumigen Klimakontrolle um Arabien regnet, hagelt & schneit es dort übers ganze Jahr.“ Quelle: Geoarchitektur.blogspot
Womit wird das Gestein aufgebrochen?
Üblicherweise gibt es hierzu keine näheren Angaben, so dass nichts Schlimmes geahnt wird. Man spricht verschleiert von „stimulierenden Fracking-Maßnahmen.“ Tatsächlich sollen die unterirdischen Sprengungen auch mit Atombomben erfolgen. Nähere Informationen findet man unter dem Stichwort „Atombomben-Fracking“ im Internet. Zwar ist es angeblich bei Versuchen geblieben, aber womit wird der enorme Druck aufgebaut, um unterirdische Felsformationen zu perforieren? In China kommt eine Technik mit heftigen Stoßwellen zum Einsatz, um auch tiefliegende Schichten „stimulieren“ zu können. Laut dem Bundesverband Ergas, Erdöl und Geoenergie BVEG ist bei „herkömmlichem“ Fracking ein Druck von 250 bis 780 bar erforderlich. Die genaue Zusammensetzung und Sprengwirkung der verwendeten Chemikalien wird in der Regel nicht publiziert, sondern bleibt ein „Betriebsgeheimnis“ – ebenso wie die Entsorgung des giftigen Abwassers. Mögliche Umweltauswirkungen sind daher unvorhersehbar.
Quellen: Neues Fracking mit gewaltiger Sprengkraft Erdgasfracking mit Atombomben Warum braucht der Iran die Atombombe?
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