Großbritannien stellt 67 Mio für Klima-Experimente zur Verfügung. Riskante Experimente und Wetter-Manipulationen werden auch in vielen anderen Ländern durchgeführt.

Absichtliche Verschmutzung unserer Atemluft mit reflektierenden Partikeln
Lange wurde die Existenz von „Chemtrails“ geleugnet, doch nun bestätigen immer mehr offizielle Meldungen, dass Geoengineering-Maßnahmen real sind. Am 12. Juli 2023 erschien in der Frankfurter Rundschau ein Artikel mit dem Titel: „Umstrittenes Geoengineering: USA veröffentlichen Bericht zur Verdunkelung der Sonne gegen die Erderwärmung“. Die Ideen, die hier geschildert werden, stellen massive Eingriffe in die Natur dar. Demnach sollen nicht nur Partikel in die Luft geblasen waren werden, sondern auch „aufhellende“ Maßnahmen ergriffen werden, damit mehr Sonnenlicht reflektiert wird. Mondstaub und andere „Impfungen“ der Wolken sollen die Sonneneinstrahlung reduzieren. Vorerst denke man nur über Forschungsprojekte nach, auch in der EU. Diese Forschungen gibt es freilich schon längst und sie sollen in Zukunft vereinheitlicht werden. Derzeit sei noch nicht klar, was schlimmer ist: Die Verdunkelung der Sonne mit Geoengineering-Experimenten oder der Klimawandel. Die künstlichen Störungen des natürlichen Wettergeschehens können unvorhergesehene globale Auswirkungen mit katastophalen Folgen haben.
Künstliche Nachahmung von Vulkanausbrüchen
Der Deutschlandfunk brachte bereits am 9. September 2021 einen Artikel mit dem Titel „Solar Engineering – Verdunkeln wir doch die Sonne!“. Als Beispiel für eine kühlende Wirkung werden Vulkanausbrüche genannt. Dieser natürliche Effekt soll durch Ausbringen von reflektierenden Partikeln nachgeahmt werden. Im Artikel wird ein Projekt der Harvard-Universität genannt mit der Bezeichnung „SCoPEx: Stratospheric Controlled Perturbation Experiment“. Auf dieser Seite wird erwähnt, dass SCoPEx bereits auf vier Jahrzehnte Forschung zur Umweltchemie der Ozonschicht in den Anderson/Keith/Keutsch-Gruppen aufbauen kann. Die Experimente erfolgen in Zusammenarbeit mit einer schwedischen Raumstation. Die „Swedish Space Corporation“ ist ein globaler Anbieter von fortschrittlichen Weltraumdiensten, die bereits seit Jahrzehnten mit speziellen Ballons, aber auch Flugzeugen arbeitet.
Dieser Artikel erschien am 29. Juni 2023 auf der Webseite von Efahrer.com und trägt den Titel: „Es wäre der letzte Strohhalm: EU will Sonnenstrahlen von der Erde ablenken“. Laut diesem Bericht erwägt die EU allen Ernstes, künstliche Aerosole in die Atmosphäre einzubringen, um die Erderwärmung zu stoppen. Der naiv klingende Autor des Artikels hofft, dass es nie so weit kommen wird, dass wir diese Technologien tatsächlich brauchen. Das Efahrer-Magazin gehört übrigens zum Burda-Medien-Konzern.
Auf der Webseite „Umweltbundesamt.de“ befindet sich ein Bericht zur „Genehmigung von Forschungsprojekten zu marinem Geo-Engineering“. Hier steht geschrieben, dass es seit 2018 in Deutschland erlaubt ist, zu Forschungszwecken Stoffe in Meeresregionen einzubringen.
„Künstliche Kühlung des Planeten – Großbritannien will Geoengineering-Experimente im Freien finanzieren“ titelte das Online Magazin „Der Spiegel“ am 16. September 2024. Für diese Forschungen stelle die Regierung 57 Millionen Pfund (zirka 67 Millionen Euro) zur Verfügung.
„Solares Geo-Engineering ist eine gefährliche Ablenkung“ – so der Titel eines Berichtes auf der Seite von „project-syndicate.org“, erschienen am 1. April 2024. Demnach stehen einander verschiedene Interessensgruppen gegenüber, die eines gemeinsam haben: Sie stellen den angeblich menschengemachten Klimawandel nicht in Frage. Inzwischen weiß man schon gar nicht mehr, welche Wetterereignisse tatsächlich natürlichen Ursprungs sind, weil die „Experimente“ am Himmel – im Volksmund Chemtrails genannt – bereits seit Jahrzehnten beobachtet werden.
„Was ist Haarp? – Einfach erklärt“. Mit diesem Titel erschien am 17. August 2023 ein Artikel bei Focus.online. Zitat: „HAARP steht für „High Frequency Active Research Program“. Dabei handelt es sich um ein amerikanisches Forschungsprogramm, an dem unter anderem die Universität von Alaska beteiligt ist. Weitere beteiligte Parteien sind die US Navy und die US Air Force.“ Dieses Projekt bestehe bereits seit den 1980er Jahren und sei immer noch in Betrieb. Die Anlage werde verdächtig, das Wetter weltweit beeinflussen zu können. Experimente zur Wetterkontrolle würden weitweit stattfinden, wobei China führend sei. Ähnliche Forschungseinrichtungen wie in Alaska seien auch in Norwegen, Peru und Russland vorhanden.
Welche weiteren Anlagen sind außer HAARP bekannt?
Laut einem Artikel in der Presse vom 25. Februar 2024 sind es weltweit 50 Länder, die bereits Wettergott spielen: „Geoengineering: Wer darf die Erde künstlich kühlen?“ Diese Länder beeinflussen schon jetzt aktiv das Wetter. Dazu einige Beispiele:
NARL in Indien: https://www.isro.gov.in/NARL.html
Regenmaschinen im Hochland Tibets: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/china-baut-gigantische-regenmaschine-im-hochland-tibets/
EISCAT in Finnland und Norwegen: https://eiscat.se/
JINDALEE in Australien: https://www.dst.defence.gov.au/innovation/jindalee-operational-radar-network
DUGA in der Ukraine: https://www.tomvandutch.de/duga-radar
JICAMARCA (JRO) in Peru: https://labs.utdallas.edu/rodrigues/jargus/
Umweltmanipulationen als Geschäftsmodell
In Wirklichkeit geht es wohl darum, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes neue Märkte zu erschließen, um die hoch verschuldeten Regierungen noch abhängiger zu machen von ihren Geldgebern, als es breits der Fall ist. Die globalen Nicht-Regierungsorganisationen im Namen der Umwelt und der Gesundheit sind bereits so mächtig, dass einzelne Regierungen nicht mehr viel ausrichten können. Am profitabelsten sind natürlich Märkte, die unabhängig sind vom Kaufverhalten der Wähler, denn die werden dann gar nicht mehr gefragt. Wir sollten hier nicht naiv sein, sondern die Augen offen halten!
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