Wasser-Energetisierung: Wasser aufwerten & lebendiger machen

Alles ist Information! Wasser hat ein Gedächtnis und kann sich alles merken, was es erlebt hat. Wegen seiner fehlenden Grenzen ist es besonders empfänglich für Botschaften und Struktur-Veränderungen aller Art. Welche Möglichkeiten gibt es, unser Trinkwasser informativ aufzuwerten, weicher und lebendiger zu machen?

Foto (C) Irmgard Brottrager
Foto (C) Irmgard Brottrager

Dasselbe Wasser kann höchst unterschiedlich schmecken, je nachdem, ob es einfach aus der Leitung kommt, verwirbelt wird, auf einer Prana-Platte oder mit Edelsteinen absteht, abgekocht oder mit einem Ergänzungsmittel versetzt wird. Bei den vielen Energetisierungs-Produkten, die am Markt erhältlich sind, heißt es vorsichtig sein, denn nicht alle Hersteller lassen sich in die Karten blicken. Es gibt Getränkestäbe mit echter Goldbeschichtung, Vitalsticks aus Glas mit kleinen Edelstein-Kügelchen und andere Hohlstäbe, die mit Meteoriten-Steinen gefüllt sind. Am effizientesten ist es, gleich an der Abzweigung hinter dem Haupthahn einen Energetisierer anzubringen, weil damit alle Zapfstellen versorgt werden. Man kann Wasser auch mit Beschriftungen und Zahlen-Codes informieren. Ein ganz einfacher Trick, um Leitungswasser zu erfrischen ist, es mit großer Fallhöhe ins Glas rinnen zu lassen – vorausgesetzt man besitzt einen hohen Auslaufhahn (in der Küche meist vorhanden). Statt das Glas ganz oben anzuhalten, hält man es ganz unten hin. Beim Aufprallen am Glasboden entsteht dann automatisch eine kräftige Verwirbelung.

Bei technischen Hilfsmitteln, deren Funktionsweise man nicht durchschaut, besteht immer die Gefahr, dass sie sich im Laufe der Zeit entladen. Bei manchen Systemen (ich möchte hier keine Firma in Verruf bringen) wird das durchfließende Wasser mit stehendem Quellwasser informiert, das sich rund um den Durchfluss in einer geschlossenen Edelstahl-Kammer befindet – so ähnlich wie ein Wärmetauscher funktioniert. Es ist unwahrscheinlich, dass das jahrelang abgestandene „Informationswasser“ tatsächlich seine Qualität behält, denn es wird ja auch vom durchfließenden Wasser beeinflusst. Die informations-vermittelnde Energiequelle sollte schon etwas stabilerer Art sein, allerdings nehmen auch Metalle langsam ihre Umgebungs-Energie an. Besser sind mechanische Techniken, die das Leitungswasser drehen oder verwirbeln. Sie zaubern zwar kein Quellwasser herbei, aber das Wasser schmeckt sofort um ein paar Nuancen frischer. Um es weicher zu machen, lässt man es am besten ein paar Stunden lang in vitalisierender Umgebung (z.B. in der Sonne) abstehen.

Stark kalkhaltiges Wasser ruiniert im Laufe der Zeit alle Leitungen und wasserführenden Geräte, auch der Wasser-Kochtopf leidet. Daher sollte man möglichst eine zentrale Filter-Anlage installieren, die ohne chemische Zusätze funktioniert. Bei Gemeinschaftshäusern und Altbauten ist das leider oft nicht möglich, hier kann man erst hinter dem Absperrhahn oder in die Armaturen Vorrichtungen einbauen lassen. Bei Eigenheimen gehören die Leitungen irgendwann ausgetauscht, wenn sich die Wasserqualität verschlechtert. Hier sollte man nicht warten, bis nichts mehr geht. Denn die Ablagerungen an den Rohren werden nach dem Durchlaufprinzip zu einer Informationsquelle, die man sicher nicht haben will. Kupferrohre sind energetisch hochwertiger als Kunststoff- oder Stahlrohre, sie können außerdem mit Spiralwendel-Rohren und trichterförmigen Formstücken aus Kupfer kombiniert werden, die nach dem Vorbild von Viktor Schauberger konstruiert sind.

Optisch beinahe unauffällig sind Wasser-Perlatoren und Wasser-Verwirbler, die sich anstelle des normalen Auslassventiles an den Wasserhahn anschrauben lassen. Wasser läuft in der Natur niemals gerade, selbst dann nicht, wenn es an einer glatten Scheibe abtropft. Durch spezielle Verwirbelungen könnnen die unnatürlichen Informationen so stark zerlegt werden, dass sie nicht mehr relevant sind und das Wasser in einer relativ ursprünglichen Struktur aus der Leitung kommt. Torus-Wirbel, Doppelhelix und offene dreidimensionale Spiral-Muster sind essentielle Grundstrukturen, nach denen lebendige Organismen aufgebaut sind. Man kann sogar nachweisen, dass negative Informationen sich in Form von Körpergewicht zu Buche schlagen. Duscht man mit bestmöglich aufbereitetem Wasser oder trinkt man reines Quellwasser, kann man spontan bis zu 2 kg weniger wiegen, obwohl sich materiell nichts verändert hat. Feinstoffliche Substanz hat also ein Gewicht bzw. bringt sie den materiellen Körper dazu, sein Gewicht zu verändern. Genauso ist es möglich, spontan mehr als 1kg Gewicht zuzunehmen, wenn man 1kg schlechtes Wasser trinkt. Dr. Klaus Volkamer, ein Naturwissenschaftler im Grenzbereich zwischen Bewusstsein und Materie, und Aura-Chirurg Gerhard Klügl haben Ähnliches festgestellt, wenn man im feinstofflichen Bereich „operiert“. Wir müssen uns daran gewöhnen, die Welt als mehr zu sehen, als wir mit freien Augen wahrnehmen können!

Beitrag teilen:
Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*