Desert Greening: Integrale Umweltheilung mit dem Orgon-Akkumulator

Aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich nicht möglich: Durch den Einsatz energetischer Methoden der Wetterbeeinflussung gelang es in einem Pilotprojekt zur Wüstenbegrünung (Desert Greening), den Energiefluss zwischen Himmel und Erde wieder in Gang zu setzen. Dadurch wurde nicht nur temporär Regen erzeugt, sondern auch das regionale Klima nachhaltig stabilisiert.

Der Cloud Buster im Einsatz
Der Cloud Buster im Einsatz (Foto: www.desert-greening.com)

Erst vor kurzem haben wir in unserem Beitrag „Feng Shui Global“ darauf hingewiesen, dass Feng Shui nicht einfach vor der eigenen Haustür endet. Harmonie zwischen Mensch und Natur kann im Zeitalter einer weltweit bedrohlich fortschreitenden Umweltverschmutzung, der Abholzung riesiger Waldflächen, der Ausbreitung von Wüsten und einer selbst verschuldeten globalen Erwärmung nur noch erreicht werden, wenn wir unseren Blick über die eigene Türschwelle hinaus richten und überall dort aktiv werden, wo wir durch unser Verhalten bereits gewaltige Umweltzerstörungen angerichtet haben.

Heute möchten wir euch daher ein Projekt vorstellen, welches eine mögliche Lösung für zumindest eines der von uns Menschen verursachten Probleme aufzeigt und das eigentlich so abenteuerlich klingt, dass man es fast gar nicht glauben mag: Desert Greening, oder zu Deutsch „Wüstenbegrünung“. Ziel des Projektes ist nicht nur die Wüstenausdehnung zu stoppen, sondern den Prozess der Ausdehnung sogar umzukehren. Die Idee dazu hatte der in Berlin lebende Deutsch-Algerier Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz.

Der Orgon-Akkumulator als technische Grundlage

Bereits im Jahre 2003 begann Abdellaziz am Rande der algerischen Sahara (bei El Haouita/Laghouat – 500 Kilometer im Landesinnern der Wüste) mit „energetischen Methoden der Wetterbeeinflussung“ zu experimentieren. Dabei griff er auf technische Methoden zurück, die von Wilhelm Reich, einem aus Ungarn stammenden Psychoanalytiker und Soziologen, bereits in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt worden waren. Reich erfand beispielsweise so genannte Orgon-Akkumulatoren, die „spezifisch biologische Energien“ (die er Orgon nannte) bündeln konnten und zur Steigerung der Vitalität oder von Heilungsprozessen beim Menschen eingesetzt werden konnten.

Auf Grundlage der Orgon-Akkumulatoren entwickelte Reich so genannte „Cloud Buster“. Mit diesen kanonenartigen Geräten lassen sich vereinfacht ausgedrückt stagnierende Energiefelder am Himmel wieder zum Fließen bringen. Durch ihren Einsatz bilden sich Wolken, die ein Klima entstehen lassen, das wieder selbst in der Lage ist, Regen zu erzeugen. So Martialisch der Name „Cloud Buster“ auch klingen mag, es wird hier nicht mit echten Raketen geschossen. Die Methoden des Cloud Bustings gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, dessen Verspannung mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunktur-Nadeln gelöst wird.

Himmel und Erde kommunizieren wieder

Es hat geklappt: Die Wüste grünt wieder
Es hat funktioniert: Die Wüste grünt wieder
(Foto: www.desert-greening.com)

Wenn es durch den Einsatz des Cloud Busters zu regnen beginnt, wird der Boden weich und aufnahmefähig. Das einmal aufgenommene Wasser verdunstet wieder und erzeugt ein Mikroklima, das aus eigener Kraft in der Lage ist, das regionale Klima zu stabilisieren. Die Verspannung ist gelöst: Himmel und Erde kommunizieren wieder miteinander, indem sie Energie austauschen. Seit Mai 2008 sind die technischen Geräte zur Erzeugung von Regenwolken in der algerischen Wüste abgeschaltet. Auf dem Projektgebiet ist seitdem eine stabile und ertragreiche Bio-Agrarwirtschaft entstanden. Die vorhandene Vegetation hält den zyklischen Prozess am Laufen ruft sich ihren Regen quasi selbständig vom Himmel ab.

Auch wenn die Erläuterung der Funktionsweise des Cloud Busters durch Madjid Abdellaziz recht wissenschaftlich anmuten, die tatsächlichen Wirkmechanismen des Gerätes sind in der Wissesnchaft stark umstritten. Ebenso deutet eine sorgfältige Untersuchung der Erfindungen Wilhelm Reichs durch Wissenschaftler der Freien Universität Berlin darauf hin, dass der ungarische Psychoanalytiker seinerzeit Messfehlern aufgesessen war. Der Erfolg scheint jedoch Madjid Abdellaziz Recht zu geben. In weiteren Projekten dieser Art muss geprüft werden, ob sie die bisherigen positiven Ergebnisse auf Grundlage der angewandten Methoden der integralen Umweltheilung wiederholen lassen.

Video: Das Desert Greening Projekt

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Über Long Wang 326 Artikel
Meister Long Wang ist seit 2007 Teil des Everyday Feng Shui Redaktionsteams und bereichert seither als Experte für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit seiner fernöstlichen Perspektive auf die Welt unsere Plattform. Zu erreichen ist er unter l.wang@everyday-feng-shui.de

3 Kommentare

  1. Ich habe die gleiche Frage. Wie ist das Projekt weitergelaufen?
    Ich habe einen Cloudbuster im Garten stehen (Indonesien), seit einem Jahr.
    Chemtrails im Umkreis von 20km lösen sich sichtbar auf.
    Wir haben in unserem Mikroklima eher zu wenig Regen. Dass der Buster für mehr Regen sorgt, kann ich hier nicht feststellen.

  2. hallo,
    das alles ist nun bereits über ein jahr alt und mich würde interessieren, wie sieht es momentan mit der begrünung der wüste aus? hat ihr projekt bestand, oder?
    mit bg christel

  3. Wegen Wiederholbarkeit weise ich auf das Projekt in der Mongolei (April 2012).
    Tschinag stiftung web Seite aufsuchen.
    Auf Einladung der Stifftung arbeiten Madjid Abdellaziz (Algerien, Sahara) und Paul
    Jakubczyk (Deutschland, Weimar), seit Anfang April in der Mongolei an einen
    Regenprojekt (Himmelsakupunktur). Am 9. April wurde die Anlage fertiggestellt und die
    erste „Operation“ gestartet. Obwohl die Wettervorhersage für den 9.April nur eine leichte
    Bewölkung prognostizierte, veränderte sich das Wetter im Laufe der Operation. Aus der
    leichten Bewölkung wurde eine geschlossene Wolkendecke mit vereinzelten
    Schneeschauern und Minustemperaturen. Der Wetterbericht musste umgeschrieben
    werden. Am nächsten Tag war die Luft von einer erfrischenden Klarheit und vom üblichen
    Smog über der Stadt war nichts zu erkennen. Auch der Himmel nahm eine tiefblaue
    lebendige Farbe an.
    Gruß
    M.Abdellaziz

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