Harmonisierende Wetter-Beeinflussung ohne Chemie

Das Wetter scheint unberechenbar, denn wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, stimmen die Vorhersagen nur selten. Welche Möglichkeiten gibt es, das lokale Wetter zu beeinflussen und Luft-Vergiftungen zu neutralisieren?

Foto (C) Irmgard Brottrager
Natürliche Wolkenformationen, Foto (C) Irmgard Brottrager

 

Dass die Wolken am Himmel, die durch Flugzeug-Abgase bzw. -Sprüheinrichtungen erzeugt werden, nicht natürlich sind, wird von den meisten Menschen gar nicht bemerkt. Über so genannte Chemtrails findet man jede Menge Videos und Literatur im Internet, daher soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. Wir wünschen uns keinen Himmel, der mit giftigen Abgasen verschmiert ist, die früher oder später auf den Erdboden sinken und unsere Gesundheit gefährden, sondern natürliche Wolken-Formationen, tiefes Blau, strahlende Sonne und ausreichend Regen. Daher gibt es verschiedene Experimente, um die Wetter-Situation zumindest kleinräumig zu verbessern. Nachfolgend eine kleine Übersicht über verschiedene Methoden, die Erfolg zu versprechen scheinen:

1) Chembuster oder Cloudbuster nach Wilhelm Reich und Don Croft 

Chembuster sind (meist selbst gebaute) Einrichtungen, die den Himmel und die Luft in der Umgebung reinigen und vitalisieren, um den Zustand wiederherzustellen, der von der Natur eigentlich vorgesehen ist. Sie basieren auf Konstruktionen, die die Lebensenergie Chi (Prana, Mana, Vril, Orgon) wieder in Fluss bringen. Dafür werden so genannte Orgon-Generatoren, Orgoniten oder Pranaliten eingesetzt, die die schädlichen Energien (DOR) anziehen und transformieren können. Sie bestehen meist aus einem Mix aus leitfähigen (Metalle, Steine) und nichtleitenden Materialien (Kunstharz, Dämmstoff), haben oft eine Pyramiden-Form und werden mit Rohren verstärkt, die zum Himmel gerichtet sind. Die Pranaliten sind fertig erwerblich, können aber auch selbst gebastelt werden. Im Prinzip gehen diese Konstruktionen auf Wilhelm Reich zurück, der viel mit Pyramiden-Energie, Mana-Schachteln und Orgon-Akkumulatoren experimentiert hat. Offenbar lassen sich durch das Zusammenfügen von Metallen und Nicht-Metallen Felder erzeugen, die eine Art von Strom induzieren und eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. Man bezeichnet diese Energie auch als „Freie Energie“. Wer sich näher dafür interessiert findet im Internet zahlreiche Bauanleitungen. Meist werden Metallspäne, Metall-Spiralen und Edelsteine in Kunstharz gegossen. Die positiven Auswirkungen sollen bis zu 50 km weit reichen und bei entsprechend dichter Aufstellung eine ganze Region bereinigen können.

Mit Chemtrails verunreinigter Himmel, Foto (C) Anna / flickr
Mit Chemtrails verunreinigter Himmel, Foto (C) Anna / flickr

 

2) Regenmachen mit Hilfe von Orgon- und Wirbel-Energie

Auch hier stehen bekannte Freie-Energie-Wissenschaftler wie Wilhelm Reich, Viktor Schauberger, Nicola Tesla und Walter Russell Pate. Man weiß es nicht genau, aber vermutlich gab es Anlagen zur Klima-Beeinflussung bereits in der Antike. Zum Beispiel sollen die Keltenschanzen  schon vor der Keltenzeit angelegt worden sein und der Erzeugung von energetischen Feldern gedient haben, um das Wetter zu harmonisieren. Durch das Zusammenspiel zwischen unterirdischen Wasserleitungen und Erdschichten entsteht der bereits oben erklärte Effekt zwischen leitenden und nichtleitenden Materialien. Da auch Pyramiden geeignet sind, energetische Felder aufzubauen, vermutet man, dass die alten Pyramiden keine Gräber, sondern technische Anlagen waren. Hermann Waldhauser konnte durch einen verkleinerten Nachbau den Nachweis erbringen, dass die Cheops Pyramide als Pumpensystem funktionierte. In den nur 90 cm hohen schrägen Gängen wurden Rückstände von Wasser gefunden, was als weiterer Hinweis zu werten ist. Waldhauser glaubt, dass das Wasser an der Pyramiden-Oberfläche verdunstet wurde, um Regenwolken zu erzeugen. Unter den Stichworten „Project Desert Greening“ und „Himmels-Akupunktur“ findet man moderne Methoden mit Orgonit-Technologien im Internet, die zu wiederholbaren Erfolgen führen sollen.

3) Agnihotra

Agnihotra ist ein sehr spezifisches Feuer-Ritual aus vedischer Tradition, das zur Verbesserung der Atmosphäre in einem größeren Umkreis beiträgt. Die Zutaten bestehen aus einem pyramidenförmigen Kupfer-Gefäß, getrocknetem Bio-Kuhdung, reinem Butterfett und Naturkorn-Reis. Dazu kommt noch die Schwingung von gesungenen Wort-Klang-Kombinationen (Mantren) sowie das Feuer der Flamme. Das Ritual muss außerdem genau bei Sonnenaufgang und -untergang vollzogen werden. Das klingt alles sehr nach Schamanen-Zauberei, aber die Erfolge der zahlreichen Nachahmer/innen scheinen der Methode Recht zu geben. Agnihotra-Asche gilt als derart wertvoll auf der Informationsebene, dass sie verschiedenen Heilmitteln und Körperpflege-Produkten beigesetzt wird. Die Asche enthält die Schwingungsmuster des Kupfers, die heilige Geometrie der Pyramide, die Bio-Informationen des Dungs sowie die Erneuerungs-Informationen, die im keimfähigen Reiskorn stecken. Die Luft, die durch den Rauch in Schwingung gerät, übernimmt alle Informationen, erinnert sich an ihre ursprüngliche Vitalität und regeneriert sich.

4) Permakultur, Essig-Vorhänge, begrünte Fassaden, Bäume und Pilze

Auch das Ausschütten von Essig, Aufstellen von Essig-Gefäßen und Aufhängen von essig-getränkten Vorhängen soll atmosphärische Verbesserungen bewirken und Chemtrails kleinräumig auflösen. Ebenso können Pilz-Kulturen wie kleine Chembuster wirken und zur Entgiftung der Atmosphäre beitragen. Wer Platz hat, sollte sich mit gesunden Bäumen umpflanzen, denn auch diese reinigen die Außenluft und beleben das Kleinklima. Wer sich mit Permakultur beschäftigen mag, findet weitere Möglichkeiten, die Luftgüte und Standort-Bedingungen günstig zu beeinflussen, z.B. durch den Bau von Windschutz-Anlagen, die Erhöhung der Bio-Diversität und die Verwendung von alten Saatgut-Sorten. Pflanzen-Kläranlagen und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft reinigen und energetisieren nicht nur das Wasser, sondern fördern auch die Harmonisierung des Wettergeschehens, weil die Wolkenbildung mit der Verdunstung zusammenhängt.

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Irmgard Brottrager, Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur,

Ganzheitliche Raum-Gestaltung und Europäisches Fengshui 

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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