30 Zeichen, dass jemand an dich denkt

Hier geht es um Schluckauf, Gänsehaut und lautlose Stimmen. Starke Gefühle sind pure spirituelle Energie und unabhängig von Entfernungen direkt übertragbar. Wir können spüren, was andere Menschen denken und empfinden. Man nennt es auch Telepathie.

Foto: Tim Reckmann, flickr / CC BY 2.0 DEED
Foto: Tim Reckmann, flickr / CC BY 2.0 DEED

Wir spüren mehr als wir bewusst wahrnehmen

Nicht jede Botschaft, die uns erreicht, ist angenehm und erfreulich. Wir spüren es auch, wenn jemand missmutig über uns denkt, einen Vertrag kündigen möchte, neidisch ist oder wenn über uns getratscht wird. Ob wir etwas spüren oder nicht, lässt sich nicht mutwillig steuern. Es ist wie bei Visionen: Sie sind nicht jederzeit abrufbar, sondern erscheinen nur dann, wenn sie wichtig sind. Wenn wir immer alles spüren würden, was andere denken, wären wir heillos überfordert. Wir haben allerdings jederzeit die Möglichkeit, uns in einen empfangsbereiten Zustand zu begeben und zu beobachten, was sich zeigen möchte. Die folgenden Anzeichen können auch von eigenen Gedankenblitzen oder Ablenkungen herrühren. Auf jeden Fall ist eine unbewusste Energie im Spiel, die entweder aus dem eigenen Unbewussten kommt oder aus dem universellen Energiefeld. Wenn man auf Menschen trifft, die man nicht gut kennt, kann man den eigenen Körper beobachten, um herauszufinden, ob sich wohlige Gefühle einstellen oder ob man lieber vorsichtig sein sollte.

30 Anzeichen für telepathische Einflüsse

1) Schluckauf ist kein gutes Zeichen. Er ist mit Anspannung, Stress und Nervosität verbunden. Man fühlt sich unter Druck, bedroht oder angegriffen.

2) Gänsehaut entsteht, wenn man sich tief berührt fühlt und dabei erschrickt. Gänsehaut gilt als Bestätigung, dass etwas wahr ist.

3) Ein unkontrolliertes Lächeln im Gesicht ist ein gutes Zeichen. Je ausgeprägter das Strahlen ist, umso besser.

4) Die Stimmung ändert sich plötzlich, ohne erkennbaren Grund. Oder man ist stundenlang in einer speziellen, unerklärlichen Stimmung gefangen, die sehr angenehm oder sehr irritierend sein kann.

5) Man trifft jemanden, den man schon öfter treffen hätte können, weil sich die Wege oft gekreuzt haben. Oder man trifft jemanden mehrmals zufällig, obwohl ein Zusammentreffen höchst unwahrscheinlich war.

6) Plötzlicher Husten- oder Nies-Reiz: Der Körper geht auf Abwehr und versucht sich zu behaupten. Ist eine Person im Haus, die nichts Gutes denkt?

7) Verschlagen der Stimme: Man fängt plötzlich zu krächzen oder zu stottern an, wird ganz leise oder bekommt ein Blackout. All das sind keine guten Zeichen. Den Anwesenden ist nicht zu trauen und man sollte lieber den Mund halten.

8) Plötzliches Nasen- oder Zahnfleischbluten: Dies sind Zeichen, dass man sich haltlos fühlt. Der Mensch, mit dem man es gerade zu tun hat, ist nicht verlässlich oder keine Stütze.

9) Verschlucken: Meistens kommt es davon, wenn man nicht bei der Sache ist, aber es kann auch eine fremde Energie sein, die uns aus dem Konzept bringt. Befindet sich ein unruhige oder stressige Person im Umfeld?

10) Bisse auf die Lippen, in den Gaumen oder auf die Zunge: Vielleicht sollte man momentan lieber nichts essen. Aggressionen liegen in der Luft.

11) Es kracht irgendwo: Es handelt sich um Spannungsentladungen, oft in Kombination mit plötzlichen Erkenntnissen. Die Zeichen stehen auf Veränderung.

12) Missgeschicke: Scherben und kleine Unfälle bringen angeblich Glück. Sie regen auf jeden Fall zum Nachdenken an. Man hat nochmals Glück gehabt, kann so nicht weiter machen, sondern muss eine Pause einlegen.

13) Hexenschuss: Er kommt meist über Nacht oder im Liegen. Und kann dann wochenlang anhalten. Diese schwerwiegende Beeinträchtigung der Mobilität verheißt nichts Gutes. Gibt es jemanden im Umfeld, der uns massiv einschränkt?

14) Gefühlte Berührungen, Umarmungen oder Küsse: Man greift sich unwillkürlich ins Gesicht, ins Haar, an die Arme oder streichelt sich selbst. Zärtlichkeiten liegen in der Luft.

15) Krämpfe in den Händen oder Beinen: Sie sind ein Zeichen für mangelnde Entspannung und verwandt mit schmerzhaften Muskelverkrampfungen (auch Hexenschuss genannt).

 

16) Erröten, rote Wangen und rote Ohren: Intime Gefühle schießen ins Bewusstsein. Wer bringt uns zum Glühen?

17) Ein zuckendes Augenlid: Dies ist eine sehr verunsichernde Irritation. Etwas ist vielleicht anders als es scheint. Das Zucken wirkt wie eine Alarmanlage.

18) Geräusche in den Ohren: Ohrgeräusche treten meist plötzlich auf und verschwinden ebenso schnell. Sie sind oft mit Gedankenblitzen verbunden.

19) Begegnungen in Träumen: Man kann davon ausgehen, dass Bekannte, die man schon ewig nicht gesehen hat, aber in Träumen immer wieder vorkommen, noch an uns denken.

20) Der Atem verändert sich. Wird tiefer und langsamer oder flacher und hektischer. Jemand wirkt erdend und unterstützend oder lehnt uns ab, so wie wir sind.

21) Kalte Hände: Bleiben die Hände kalt, obwohl es warm ist im Raum, fühlt sich der Körper nicht wohl in der Gegenwart der Anwesenden.

22) Raue Lippen: Sie zeigen an, dass der Körper mehr Distanz haben möchte. Küsse sind nicht erwünscht. Die Anwesenden sind möglicherweise zu aufdringlich und respektlos.

23) Telekom-Geräte spielen verrückt: Der Mensch, mit dem man sich gerade austauschen möchte, ist nicht bereit für ein offenes Gespräch. Er ist entweder unehrlich, hält sich bedeckt oder er will uns manipulieren.

24) Unkoordinierte oder zitternde Hände: Sie können ein Zeichen für Fremdgehen, Missbrauch oder heimliche Begierden sein. Ist der Partner in Gedanken bei einer anderen Bezugsperson? Auf jeden Fall ist hier eine sehr störende Energie vorhanden, die eine kooperative Zusammenarbeit verhindert. Lug, Betrug, Irreführung, faule Kredite … vieles ist möglich.

25) Schluckbeschwerden: Der berühmte Kloß im Hals ist kein gutes Zeichen. Auch Appetitlosigkeit ist ein Hinweis, dass sich der Körper verschließen möchte, keinen Kontakt möchte, dass er Angst hat oder sich unfrei fühlt.

26) Innere Stimmen: Wir hören einzelne Worte oder ganze Sätze, eindringlich und deutlich, aber ohne Ton. Im besten Fall erkennen wir sogar, wer da spricht.

27) Eine Person macht sich häufig indirekt bemerkbar. Sie lässt Grüße ausrichten, hinterlässt Likes in sozialen Netzwerken, taucht namentlich immer wieder auf.

28) So genannte Synchronizitäten (zufällige Gleichzeitigkeiten) deuten auf eine starke unbewusste Verbindung bin.

29) Ein hohes Maß an Empathie ist zugleich eine Form von Telepathie. Je weniger wir reden müssen, umso inniger ist die Verbindung.

30) Spaß, Blödeln, Necken, Spielen und Balgen sind Vorstufen von nonverbaler Kommunikation. Denn diese Interaktionen gelingen nur, wenn man viel Gespür hat füreinander.

Linktipp:

6 echte körperliche Anzeichen dafür, dass jemand an sie denkt

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Über Johanna Fritz 132 Artikel
Johanna ist freiberufliche Grafik-Designerin und Künstlerin. Sie berät das Team von Everyday Feng Shui bei der Website-Gestaltung und unterstützt bei redaktionellen Themen rund ums Wohnen und Einrichten. Johanna ist unser "Stil-Guru" und ihr erreicht sie unter j.fritz@everyday-feng-shui.de

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