Sie wünschen sich optisch ansprechende Fußbodenbeläge, die problemlos auch von Laien verlegt werden können? Dann sehen Sie sich einmal Klickvinyl an.
Verschiedene Holzarten stehen Ihnen hier zur Auswahl:
- Ulme
- Eiche
- Lärche
- Esche
- Kiefer
- Pinie
Darum online bestellen
Vinylböden in angesagter Landhausoptik können Sie bei casando.de ebenso ordern wie Vinylboden in Steinfliesenoptik. Das Besondere: Sind Sie sich nicht sicher, für welches Produkt Sie sich entscheiden sollen, nutzen Sie einfach den kostenfreien Musterversand. Haben Sie Ihre Bestellung erhalten und sind wider Erwarten doch nicht zufrieden, können Sie die Produkte innerhalb von 123 Tagen kostenlos zurücksenden. Vinyl hat im Vergleich zu anderen Bodenbelägen verschiedene Vorteile.
Wie wird Klick Vinyl verlegt?
Die gute Nachricht: Wenn Sie handwerklich ein wenig geschickt sind, wird es Ihnen keine Probleme bereiten, Ihren Bodenbelag Vinyl selbst zu verlegen. Klickvinyl wird im Gegensatz zu Klebevinyl schwimmend verlegt; für den Laien ist das deutlich einfacher. Die schwimmende Verlegung bedeutet nichts anderes, als dass der Vinylboden nicht mit dem Untergrund verklebt wird.
In Räumen wie dem Wohn- und Schlafzimmer ist das kein Problem. Möchten Sie allerdings im Bad Vinyl verlegen, ist die schwimmende Verlegung nicht zu empfehlen. Zu groß ist die Gefahr, dass sich Schimmel unter den Dielen bildet. Die schwimmende Verlegung hat einen wesentlichen Vorteil: Sollten sich Schäden im Fußbodenbelag zeigen, können Sie die Bodenplatten problemlos wieder entfernen. Das gilt natürlich auch dann, wenn Sie sich für einen anderen Bodenbelag entschieden haben. Hätten Sie die Platten fest verklebt, müssten Sie sie dann aufwändig herausreißen.
Folgende Schritte sind bei der Verlegung von Klick Vinyl zu beachten:
- Entfernung des alten Belags und der Sockelleisten
- Ebnen des Untergrundes
- Unterlage Vinylboden anbringen
- Anbringen der Abstandshalter zur Wand hin
- Vinylplatten vorbereiten und zurechtschneiden
- Abschlussarbeiten wie Montage der Sockelleisten
Das soll natürlich nur eine stark vereinfachte Verlegeanleitung sein. Ganz wichtig ist es, dass Sie die Vinylplatten mindestens 24 Stunden vor dem Verlegen aus Ihrer Packung nehmen und im Raum ruhen lassen. Beim eigentlichen Verlegen der Platten halten Sie diese in einem Winkel von etwa 45 Grad zueinander. Mit Hilfe der Klickverbindungen ist es dann ganz einfach, zwei Platten miteinander zu verbinden. Ob Ihnen das gelungen ist, erkennen Sie, wenn Sie ein deutliches „Klick“ vernehmen.
Welche Unterlage muss vorhanden sein?
Natürlich können Sie mit dem Verlegen vom Klick-Vinylboden nicht einfach so beginnen. Jahrelange Freude an Ihrem Bodenbelag haben Sie nur dann, wenn Sie ihn auf einer geeigneten Unterlage verlegen. Eine Dämmmatte dient auch gleichzeitig als Trittschalldämmung. In einigen Vinylarten hingegen ist bereits eine Trittschalldämmung integriert. Ist das der Fall, wird keine separate Dämmung benötigt, denn sonst würde ein doppelter Trittschalleffekt entstehen. Ob und vor allem welche Unterlage Sie für Ihr Klick Vinyl benötigen, erfahren Sie in der Produktbeschreibung der jeweiligen Hersteller.
Vinyl kleben: Wann ist es notwendig?
In Feuchträumen wie dem Bad sollten Sie sich lieber nicht für Klick Vinyl entscheiden. Der Grund: Es kann schneller zu Schimmelbildung kommen. Auch wenn Sie eine Fußbodenheizung haben, ist die Klebevariante ehr zu empfehlen. Grund hier ist die bessere Wärmeleitfähigkeit. Doch auch das Kleben von Vinyl sollte für Sie als ambitionierten Heimwerker keine allzu große Herausforderung darstellen. Wenn Sie Vinylboden verkleben, sorgen Sie zunächst für einen absolut ebenen und trockenen Untergrund. Sind Unebenheiten von mehr als zwei Millimetern vorhanden, müssen Sie Spachtelarbeiten durchführen, um den Boden auszugleichen. Vom Hersteller wird Ihnen meist ein passender Kleber für Ihr Klebevinyl mitgeliefert. Kleben Sie ihn erst dann auf den Untergrund, wenn Sie auch die Platten geschnitten haben, denn er trocknet schnell.
Darum sollten Sie sich für Klick-Vinyl entscheiden
Nicht umsonst hält das Klick Vinyl in immer mehr Wohnungen Einzug: Im Vergleich etwa zum klassischen PVC-Boden, der vollflächig verklebt werden muss, ist nicht nur die Verlegung deutlich einfacher. Auch die Optik ist sehr viel stilvoller. Klick Vinyl in ansprechender Holzoptik verbreitet sofort eine gemütliche Atmosphäre. Das schafft sicher auch Parkett. Wenn Sie nun aber die Preise verschiedener Bodenbeläge miteinander vergleichen, werden Sie schnell einen weiteren Vorteil des Vinyl erkennen: Im Gegensatz zu Parkett ist Vinyl ein echtes Schnäppchen. Bei Parkett kommen Sie schnell auf einen Preis von 80 Euro pro Quadratmeter. Gute Vinylböden hingegen erhalten Sie bereits ab 20 Euro; ein deutlicher Preisunterschied also. Nicht zu vergessen der Pflegeaufwand: Parkett ist zwar optisch toll anzusehen, hat aber einen verhältnismäßig hohen Wartungs- und Pflegeaufwand. Damit Sie lange Freude an ihm haben, müssen Sie es regelmäßig ölen. Das ist bei Vinyl nicht nötig. Hier genügt es, den Boden von Zeit zu Zeit feucht zu wischen.
Neben der bereits vorgenannten wirklich kinderleichten Verlegung bietet Klick-Vinyl noch zahlreiche weitere Vorteile. Alle Vorteile des Klick Vinyl im Vergleich zu anderen Bodenarten können Sie auch hier noch einmal in aller Ruhe nachlesen.
Wie Sie sehen, spricht also einiges für den Kauf von Klick-Vinyl. Bei der Verlegung in Ihren Privaträumen, achten Sie darauf, dass der Bodenbelag eine Nutzschicht von mindestens 0,3 Millimetern hat. Dann ist es eine funktionale und widerstandsfähige Alternative zu allen Echtholzböden.
Vinylbeläge, besonders das Klickvinyl, sind eine fantastische Alternative zu Echtholz. Sie sind nicht nur pflegeleicht und robust, sondern auch funktional und in verschiedenen Designs erhältlich. Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit, sie in Holz- oder Steinoptik zu wählen. Das bringt ein Stück Natur ins Haus, ohne die Pflegeprobleme, die natürliche Materialien mit sich bringen können. Insgesamt eine großartige Wahl für jeden, der Wert auf Ästhetik und Langlebigkeit legt!