Mit dieser „Freien Energie“ Technologie wird eine Hochenergie-Lichtemission produziert, die für die Stromgewinnung genutzt werden kann. Sie soll bereits 2018 auf den Markt kommen.
Wozu brauchen wir überhaupt Freie Energie Technologien, wo wir doch die Wasserkraft, die Sonne und den Wind haben? Die Erneuerbaren Energien, die bisher genutzt werden, stehen leider nicht überall und nicht jederzeit zur Verfügung. Außerdem bringen sie preislich keine Vorteile, weil die Investitionskosten zu hoch sind. Und auch die Umweltfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig, denn es werden zusätzliche Ressourcen benötigt, um die Anlagen herzustellen. Am Ende entstehen Abfälle und auch das Landschaftsbild wird oft beeinträchtigt. Von einer wirklich freien Energiequelle wird erwartet, dass sie ganz unabhängig von Wasserläufen, Sonnenstunden und Windstärken funktioniert. Sie sollte dezentral zu installieren sein, so dass der Endverbraucher unabhängig wird von den politisch reglementierten Energiekonzernen. Im Idealfall sollte kein Netzstrom mehr notwendig sein, indem der Starter-Strom von Solarzellen oder ähnlichen Kleingeräten bereitgestellt wird.
Vorerst nichts für autarke Haushalte
Obwohl die Suncell® zu den vielversprechendsten Technologien gehört, findet man wenige Publikationen in deutscher Sprache. Leider ist sie vorerst nicht für Einzel-Haushalte geeignet, sondern nur für größere Unternehmen. Mit einer Leistung von 50 KW bis 250 KW ist sie immerhin für Gewerbebetriebe und größere Wohnanlagen interessant. (Zum Vergleich: Die Heizlast für ein Einfamilienhaus beträgt im Durchschnitt 7-8 KW – je nach Größe, Gebäudeklasse und Nutzerverhalten.) Ob das ein Zufall ist, sei dahin gestellt. Im Allgemeinen diktieren die Geldgeber, was sein darf. Sie wollen natürlich Geschäfte machen mit den Endverbrauchern. Und das können sie nur, solange vermieden wird, dass die Haushalte autark werden. Solange der Einzelne von „Stromversorgern“ abhängig ist, ist es im Prinzip egal, wie der Strom erzeugt wird. Der Kunde hat praktisch keine Wahl. Allerdings steckt die Technologie von „Brilliant Light Power“ noch so weit in den Kinderschuhen, dass man keine großen Ansprüche stellen darf.
Praktisch unendliche Energie aus Wasserstoff, der sich im Hydrino-Zustand befindet
Durch die spezielle Umwandlung von Wasserstoff-Atomen in „dunkle Materie“ beziehungsweise „Hydrino“ entsteht ein Plasma, das extrem helles und energiereiches Licht emittiert, das für die Stromerzeugung genutzt werden kann. Die Funktionalität der Methode wurde wurde bereits vielfach geprüft und bestätigt. Die Energie-Ausbeute beträgt mehr als das Hundertfache der Energie, die zum Zünden der Hydrino-Reaktion aufzuwenden ist. Die Gewinnung von Wasserstoff aus Wasser durch Elektrolyse ist nichts Besonderes. Hier jedoch handelt es sich um eine neue Form von Wasserstoff mit veränderter Molekularstruktur. Das Licht, das in einer Hartmetall-Kugel entsteht, soll um ein Vielfaches heller sein als die Sonne. Diese künstliche „Sonnenenergie“ wird mit Hochleistungs-Solarzellen eingefangen und in Strom transformiert. Der geniale Erfinder, Dr. Randall Mills, hat seine Hydrino-Theorie ausführlichst erklärt und im Jahr 2000 auch ein Patent erhalten, das jedoch später wieder entzogen wurde. Im Jahr 2014 wurde ein neues Patent angemeldet. Mills wird natürlich von Mainstream-Wissenschaftlern angegriffen und beruft sich auf die Gesetze von Newton und Maxwell. Er glaubt, dass quasi alles mit dieser Energie betrieben werden kann, auch Flugzeuge und Autos. Auch Peter Mark Jansson, Professor an der Bucknell-Universität, führte Hydrino-Experimente durch und kam zu dem Ergebnis, dass bei diesem Prozess Energie entsteht.
Pressebericht über den Stand der Technik im April 2017
Auf der Seite von „Falls Church News-Press“ ist in einem Artikel vom 27. April 2017 mit dem Titel The Great Energy Transition: Brilliant Light Shifts Course ist nachzulesen, dass ein neuer Bericht von Seiten des Unternehmens veröffentlicht wurde, um die Öffentlichkeit über die Fortschritte bei der Entwicklung der Suncell® -Technologie zu informieren. Die Steuerung der Technik ist nun automatisiert und muss nicht mehr von Hand erfolgen. Die „Sonnenzellen“ sind nun bereit für Zuverlässigkeitsprüfungen und Langzeittests. Sollten die Labor-Tests positiv verlaufen, sind Prototypen noch vor Jahresende geplant, die für externe Tests zur Verfügung gestellt werden. Außerdem soll auch eine „thermische“ Version gebaut und vermietet werden, bevor die Geräte für die Stromerzeugung auf den Markt kommen. Die ersten kommerziellen Warmwasser-Geräte könnten bereits im Laufe des nächsten Jahres verfügbar sein – vorausgesetzt, es läuft alles wie am Schnürchen.
Fazit: Bis sich diese Form der Energie-Erzeugung herumspricht und ein ausreichendes Produktions- und Vertriebsnetz zur Verfügung steht, wird es wohl noch ein paar Jährchen dauern. Die Suncell®-Technologie scheint jedenfalls gut im Rennen zu sein und wird vermutlich noch von sich hören lassen.
*
*
Irmgard Brottrager, Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur,
Ganzheitliche Raum-Gestaltung und Europäisches Fengshui
*
*
Wir würden eine Anlage für die Beheizung eines größeren Hauses benötigen mit einer Leistung von 250 kW. Ist solch eine Anlage schon zum Kauf angeboten? Unser Haussteht in Bayern bei Regensburg. Wie teuer käme solch eine anlage?
Mit freundlichen Grüßen! Bruder Georg