Wie Satanisten ihre Jünger rekrutieren

„Und führe uns nicht in Versuchung“ beten viele Christen. Also aufgepasst! Die Fallen des Bösen lauern oft an Stellen, an denen man sie nicht vermuten würde.

Ein gefallener Engel? Foto: Nike Bright / flickr CC BY 2.0
Ein gefallener Engel? Foto: Nike Bright / flickr CC BY 2.0

Was sind Satanisten?

Die Antworten auf diese Frage fallen unterschiedlich aus. Es gibt sogar Menschen, die glauben, dass Satanisten keine richtigen Menschen sind, sondern Mischwesen mit einer anderen Species. Oder überhaupt eine andere Species, die ihre Form verändern kann. Oder eine Species, die in die körperliche Hülle eines Menschen schlüpft, nachdem sie dessen Seele beseitigt hat (so genannte Dämonen oder Walk-In). Im Allgemeinen kann man Satanisten nicht auf den ersten Blick erkennen – es sei denn, sie bekennen sich öffentlich dazu. Wir gehen in diesem Artikel davon aus, dass jedes menschliche Wesen helle und dunkle Seiten hat. Das eine weniger, das andere mehr. Satanisten sind Wesenheiten, die sich von dunklen Energien angezogen fühlen und lichte Energien bekämpfen. Sie sind nicht unsterblich und daher brauchen sie ständig Nachwuchs.

Wie arbeiten Satanisten?

Die „Dunkelmächte“, wie sie auch genannt werden, machen aus Untugenden Tugenden. Sie unterstützen die folgenden Verhaltensweisen:

  • Falschheit, Lügen, Hinterlist, Verleumdung, False-Flag-Aktionen, verdeckte Kriegsführung, Manipulation, Täuschung, Irreführung, Unoffenheit, gefälschte Geschichtsschreibung, Marionettentheater, Maskeraden und Kulissen. Viele der Akteure sind Schauspieler, Darsteller und Sprecher, die eigentlich nichts zu sagen haben, sondern nach einer fremden Pfeife tanzen.
  • Unfreiheit, Abhängigkeit, Hierarchien, Unterwerfung, Zwang, Druck, Nötigung, Vergewaltigung, Gewalt, Missbrauch, Krieg, Terror, Kontrolle, Überwachung und Erpressung. Die strengen Hierarchien werden durch Erpressungen aufrechterhalten. Verräter werden in der Regel vermordet oder „verunglückt“. Die Untertanen werden erpressbar, indem man sie in strafbare Situationen drängt. Eine höhere Position wird nur durch entsprechend schwere Verbrechen erlangt, denn sonst wäre das System nicht stabil. Je mächtiger also eine Person ist, umso übler ist sie zugleich.
  • Kriminelle Handlungen werden praktisch pauschal unterstützt: Drogenhandel, Menschenhandel, Waffenhandel, Mord, Quälereien und Verstümmelungen aller Art, Bestechung, Ausschreitungen und so weiter.
  • Es ist im Interesse der Satanisten, dass möglichst viele Menschen arm, mittellos und machtlos sind.
  • Möglichst viele Menschen sollen krank sein, denn aus Krankheiten lässt sich viel Profit schlagen.
  • Psychoterror in Form von Angstmache, Drohungen, Gehirnwäsche, Traumatisierungen, schwarzer Magie usw. ist ein wesentliches Mittel, um gewöhnliche Menschen daran zu hindern, im Vertrauen zu leben und ihren Frieden zu finden.
  • Satanisten zeigen keinen Respekt vor natürlichen Vorgängen. Sie befürworten eine technokratische Welt mit Genmanipulation, Biorobotern, Wettermanipulation und maximaler Automatisierung.
  • Satanisten sind Globalisten und wenden sich stets gegen regionale Bestrebungen und Werte. Sie unterstützen die Migration, die komplette Versorgung durch Konzerne, die Meinungsbildung durch Medienkonzerne, und natürlich eine autoritäre Weltherrschaft.
  • Last but not least haben Satanisten etwas gegen natürliche Geschlechterrollen und natürliche Fortpflanzung. Sie unterstützen daher alle Arten von geschlechtlichen Operationen und Verstümmelungen. Sie haben kein Interesse an Herzensbeziehungen, Familien und liebevollen Umgangsformen. Stattdessen unterstützen sie Gewaltpornos, Prostitution und abartige Sexpraktiken.
  • Sie führen außerdem satanische Rituale durch, die bis zu grausamsten Kinderopfern und Kannibalismus reichen.

Die Verführung lauert überall

Als „Einstiegsdrogen“ locken vor allem drei Versuchungen:

  1. Bestechung: Hier geht es nicht nur um offensichtliche Bestechungsgelder, sondern jeder Mensch, der einen Job annimmt, für den er seine Freiheit oder seinen Seele verkaufen muss, lässt sich bestechen. Jeder Journalist, der wegen Geld etwas anders schreibt als er glaubt, ist bestochen. Jeder Schüler, der wegen Schulnoten etwas anderes behauptet als er für richtig hält, ist bestochen. Daher darf sich jeder ganz normale Mensch fragen: Wo, womit und von wem lasse ich mich bestechen?
  2. Destruktivität: Hier sind vor allem destruktive Moden und Süchte zu erwähnen, die Menschen dazu bringen, ihren Körper zu schädigen und auch psychisch zu leiden.
  3. Trennung von natürlichen Energiequellen: Menschen, die in Großstädten wohnen, sind besonders gefährdet. Sie verlieren leicht den Bezug zur Natur. Sie haben keinen Zugang zu sauberer Luft, klarem Himmel, direkter Sonnenbestrahlung, sauberem Wasser, naturbelassenen Lebensmitteln, Kleidung aus Naturfasern, Bäumen, Kräutern, Wildtieren, Blumen, Wäldern und Naturwiesen.

Weiße und Schwarze Magie

Der Satanismus ist eine schleichende Falle, die mit kleinen Schritten beginnt und mit fortschreitender Intensität immer bedrückender wird. Seien wir also achtsam und steuern wir rechtzeitig dagegen! Feng-Shui ist eine Methode, um achtsamer zu werden, das Selbstbewusstsein zu unterstützen und in Harmonie mit der Natur zu leben. Mehr über weiße Magie könnt ihr hier nachlesen: Was ist weiße Magie? Durch weiße Magie wird schwazmagischer Satanismus aufgedeckt und aufgelöst.

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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