Wer empfindlich auf Elektrosmog (WLAN, DECT und Mobilfunk usw.) reagiert, sollte um Brillen mit Metallbügeln und Augengläser mit Metallgestellen einen Bogen machen. Diese können wie Antennen wirken und elektromagnetische Strahlung verstärken. Häufig wiederkehrender Kopfschmerz kann die Folge sein.

Ein Video-Beitrag von Julio Spiletro hat uns auf ein Phänomen aufmerksam gemacht, das uns in dieser Deutlichkeit bisher nicht bewusst war: Brillengestelle aus Metall können Elektrosmog verstärken und sich somit ungünstig auf das Wohlbefinden des Brillenträgers auswirken. Kopfschmerzen und andere Symptome (auch sich multiplizierende Beschwerden durch Amalgamfüllungen in den Zähnen) können die Folge sein. Das folgende Video zeigt, wie Metallteile an der Brille wie kleine Antennen wirken und lokal die Strahlenintensität erhöhen:
Als Alternative zu Metallgestellen sollten in erster Linie reine Naturmaterialien wie Holz oder Horn in Erwägung gezogen werden. Mittlerweile gibt es jedoch auch immer mehr attraktive Brillengestelle aus reinem Kunststoff wie etwa Polyamid, Acrylglas oder Epoxidharz. Wer übrigens gänzlich auf Metallteile bei Brillen verzichten möchte, sollte auch auf die Federscharniere achten. Auch bei Hornbrillen sind diese nämlich häufig aus Edelstahl.
Weitere Infos dazu und zu alternativen Materialien unter:
- www.brillenstyling.de – Brillenfassungen: Welches Material ist das Richtige?
- www.gesundheitstrends.de – Hilfe bei Allergien auf Brillenfassungen
- www.rumoro.de – Amalgam, Elektrosmog und Strahlung
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