Das Fach „Virologie“ gibt es gar nicht!

Viren-Experten sind sich keineswegs einig. Die Eigenschaften und Fähigkeiten, die Viren zugeschrieben werden, sind kaum nachweisbar, sondern bewegen sich im Reich der Theorien, Einschätzungen und Vermutungen.

Computerviren sind schädliche Programme. Foto: Yuri Samoilov / flickr CC BY 2.0
Computerviren sind schädliche Programme. Foto: Yuri Samoilov / flickr CC BY 2.0

Die Virologie ist kein eindeutiges Berufsfeld

Wie wird man eigentlich Virologe? Der deutsche Virologe und Regierungsberater Christian Drosten ist studierter Humanmediziner und wurde erst durch seine Praktika und Arbeitsstellen zum „Virologen“. Denn das Fach „Virologie“ gibt es nicht. Die wissenschaftliche Richtigkeit und Aussagekraft seiner Studien ist mehr als fraglich. Direkte Ausbildungen zum Virologen werden hierzulande nicht angeboten. Wer sich dafür interessiert, kann beispielsweise Molekularbiologie oder Mikrobiologie studieren. Weitere Studienrichtungen an Med-Unis sind Virologie und Infektionsepidemiologie. Virologen sind in erster Linie Wissenschaftler und keine Ärzte. Sie arbeiten größtenteils im Labor und haben keinen Kontakt zu Patienten. Daher kann es leicht vorkommen, dass der ganzheitliche Blick auf den Menschen verloren geht. Angehende „Virologen“ sollten bereits während des Studiums Praxisplätze in Laboren suchen. Und im Anschluss an das Medizinstudium eine Fachausbildung absolvieren, die weitere 5 Jahre dauert.

Sowohl das Aufgabengebiet als auch die Ergebnisse sind fragwürdig

Kein Wunder also, dass Drosten seine Einschätzungen ständig ändert und häufiger daneben liegt als durch Fakten Bestätigung findet. Drosten ist übrigens kein Epidemiologe. Auf einer Seite der Charité Universitätsmedizin Berlin ist über Viren nachzulesen, dass es nicht um Viren im Allgemeinen geht, sondern um Virus-Epidemien im Speziellen. Als Beispiele werden SARS, MERS, Vogel- und Schweinegrippe, Ebola und Zika-Infektionen genannt – also lauter Erkrankungen, die einen zweifelhaften Ruf erlangt haben oder sogar als „erfundene“ Krankheiten in die Geschichte eingingen. Es wird die Zusammenarbeit mit der WHO betont, die ebenfalls kein unbestrittenes Ansehen genießt, weil sie großteils oder sogar hauptsächlich von Bill Gates finanziert wird, der ein wirtschaftliches Interesse an Pandemien hat.

Die Existenz von Viren ist eine Annahme

Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und gelten daher nicht als Lebewesen. Sie können ohne „Wirt“ nicht existieren. Sie zu den Kleinstlebewesen zu zählen, die jeden Organismus bevölkern, ist nicht ganz richtig. Richtig ist, dass es kein Leben gibt ohne Viren, und dass deren Bekämpfung oder gar Ausrottung lächerlich ist. Labor-Virologen hantieren nur mit Laborzüchtungen und sammeln keine Erfahrungen mit Menschen, die angeblich an Virusinfektionen erkranken. Die Testmethoden bei Menschen sind sehr unspezifisch und unsicher. Es ist daher faktisch unmöglich, mit Sicherheit festzustellen, ob ein Mensch infiziert ist, und falls ja, mit welchem Virus genau. Denn jeder Mensch trägt eine Vielzahl von „Partikel“ mit sich, die man als Viren deuten könnte. Es ist noch nie gelungen, diese Partikel eindeutig zu isolieren und zu fotografieren. Daher werden immer nur Symbolbilder gezeigt. Es gibt auch die Theorie, dass Viren nur DNA-Reste von beschädigten Zellen sind. Oder dass sie Ausscheidungen von vergifteten Zellen sind.

Helfen nützliche Viren bei der Abwehr von schädlichen Viren?

8 % des menschlichen Genoms stammt von Viren. Es handelt sich angeblich um Überreste von uraltem Erbgut. Natürliche Viren verändern ständig ihr Erbgut und treiben die Entwicklung des Menschen voran. Es ist daher sehr gefährlich, in diesen Entwicklungsprozess einzugreifen – zum Beispiel mit Impfungen, die die Erbsubstanz verändern. Mit derartigen Eingriffen sind unkontrollierbare und irreversible Gen-Defekte möglich. Für Erkältungen werden Adenoviren verantwortlich gemacht, die als hoch ansteckend gelten. Aber jeder Laie weiß aus der Praxis, dass nicht jeder Mensch anfällig ist für „Infektionen“. Und dass Antibiotika und Desinfektionsmittel nicht gesund machen. Im Bereich der Virologie steht also auf der einen Seite riesiges Gebäude an wissenschaftlichen Thesen, während die gelebte und erfahrene Realität oft eine ganz andere ist. Sogar der französische Naturwissenschaftler Louis Pasteur (1822 – 1895), der Erfinder der Viren, kam am Ende zu dem Schluss: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles“. Umso wichtiger wäre es, dass Milieu zu stärken statt Viren zu zählen. Grippe-Viren werden übrigens am schnellsten durch Sonnenbestrahlung abgetötet!

Lasst Sonne auf die Haut! Foto: Tarah / flickr CC BY 2.0
Lasst Sonne auf die Haut! Foto: Tarah / flickr CC BY 2.0

Zum Weiterlesen: Über die Entwicklung der Virentests von Christian Drosten

Viren sind Ausscheidungen vergifteter Zellen – sogenannte Exosomen

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel wurde von keiner Ärztin geschrieben und ersetzt keine ärztliche Beratung oder Behandlung.

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

1 Kommentar

  1. ZIAT:
    „Naturwissenschaftler Louis Pasteur (1822 – 1895), der Erfinder der Viren, kam am Ende zu dem Schluss: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles“

    Angeblich soll er das gesagt haben,als er im Sterben lag und hat damit seinem Wiedersacher A.B. Recht gegeben.
    Doch woher stammt diese Aussage eigentlich und ist sie wahr?

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