Neuer E-Cat-Langzeittest bescheinigt LENR-Technologie enormes Potential als Energiequelle der Zukunft. Ein internationales Wissenschaftler-Team hat den E-Cat über einen Zeitraum von 32 Tagen getestet. Heute ist der Testbericht erschienen.
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E-Cat-Testlauf im März 2014: Im Inneren des Reaktors werden weit über 1.000° C erreicht (Bildquelle: www.sifferkoll.se)
Ohne Optimierung der im Reaktor-Inneren stattfindenden nuklearen Reaktion zeigte der E-Cat ein Energie-Input zu -Output-Verhältnis von über 1:3. Mit einem Gramm „E-Cat-Treibstoff“ lässt sich eine Energie von 1.5 MWh erzeugen. Für diejenigen unter euch, die des Englischen mächtig sind, hier die Zusammenfassung des Ergebnisses:
“In summary, the performance of the E-Cat reactor is remarkable. We have a device giving heat energy compatible with nuclear transformations, but it operates at low energy and gives neither nuclear radioactive waste nor emits radiation. From basic general knowledge in nuclear physics this should not be possible. Nevertheless we have to relate to the fact that the experimental results from our test show heat production beyond chemical burning, and that the E-Cat fuel undergoes nuclear transformations. It is certainly most unsatisfying that these results so far have no convincing theoretical explanation, but the experimental results cannot be dismissed or ignored just because of lack of theoretical understanding.”
Besonders hervorzuheben ist die Untersuchung der Zusammensetzung des Treibstoffes vor dem Testlauf und danach. Die Wissenschaftler konnten eindeutig zeigen, dass die Energiequelle nuklearen Ursprungs ist, da sich die chemischen Elemente umgewandelt haben. Das Besondere daran ist allerdings, dass während des Testbetriebs keinerlei radioaktive Strahlung aufgetreten ist. Für alle bisher bekannten nuklearen Reaktionen ist dies ungewöhnlich und widerspricht dem aktuellen Wissensstand der Physik.
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Die eindeutigen Ergebnisse des E-Cat-Langzeittests sind eine Aufforderung an die internationale Wissenschaftlergemeinde, sich der Untersuchung von so genannten „Low Energy Nuclear Reactions“ (LENR) anzuschließen. Wir könnten damit unseren Planeten retten.
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