Tipps für innere Balance und inneren Frieden

Die Übergangszeiten im Jahr sind Zeiten, in denen es auf die Balance ankommt. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und psychische Stabilität sind nun besonders gefragt.

Foto (C) Brandon Satterwhite / flickr CC BY 2.0
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Tipps bei hohem Erfolgs- und Leistungsdruck

  • Nicht hetzen (lassen): Das Arbeitstempo immer so wählen, dass sich die Arbeit flüssig und mühelos anfühlt.
  • Umwege erhöhen die Ortskenntnis: Nicht jedes Ziel wird auf dem kürzesten Weg erreicht.
  • Alles hat seine Zeit: Je flexibler wir auf Umstände reagieren können, umso sinnvoller erscheint jedes Detail.
  • Lösungsorientiert denken: Keine Zeit mit Problemen verschwenden.
  • Auf die Intuition vertrauen: Es menschelt überall und daher ist es oft zielführender, Entscheidungen aus dem Gefühl heraus zu treffen.
  • Der Weg ist das Ziel: Der wahre Erfolg stellt sich nicht irgendwann am Ende eines langen Weges ein, sondern beständig.
  • Strukturen schaffen und gute Gewohnheiten pflegen: Der Alltag ist müheloser zu bewältigen, wenn man nicht über jede Kleinigkeit nachdenken muss.
  • Für reichlich Anerkennung sorgen: Man darf sich auch selber loben und belohnen, wenn eine Arbeit gut gelingt.
  • Mit Begeisterung ans Werk gehen: Jedes Kind will Genuss – und bei Erwachsenen ist es nicht viel anders.
  • Erholungs- und Reservezeiten einplanen: Freie Zeit statt Freizeitprogramm.
  • Verzicht auf Perfektionismus: Eine gute Leistung ist gut genug.
  • Wertschätzung empfinden: Das Gute sehen bei allen Beteiligten, die an einem Projekt mitarbeiten.

 

Tipps bei Verstimmungen und gesundheitlichen Beschwerden

  • Bewegung an der frischen Luft: Körperliche Bewegung fördert nicht nur den Lymphfluss, sondern auch die Beweglichkeit im Denken.
  • Den Ursachen auf den Grund gehen:  Symptome sind leichter zu akzeptieren, wenn man die Ursachen kennt.
  • Massagen und Wellness-Behandlungen: Wer sich nicht in fremde Hände begeben möchte, kann den Partner oder eine Freundin bitten.
  • Hinterfragen und hinschauen statt bewerten: Negative Bewertungen sind die Hauptursache für schlechte Stimmung und in weiterer Folge für Befindlichkeitsstörungen.
  • Auf den Körper hören: Selbstheilung geschieht ganz von selbst, wenn wir dem Körper einfach geben, was ihm fehlt.
  • Meditationen: Die Besinnung auf das Eigentliche beendet den Stress, der vom Verstand und vom Ego ausgeht.
  • Bei sich bleiben: Ein kranker Körper erfordert Aufmerksamkeit und die soll er auch bekommen.
  • Neue Möglichkeiten suchen und Chancen erkennen: Wir sind auf der Welt, um neue Erfahrungen zu sammeln und nicht, um lebenslänglich die gleichen Erfahrungen zu wiederholen.
  • Dankbarkeit üben: Es gibt immer einen Grund, um sich zu freuen und zufrieden zu sein.
  • Bewusst auf die Atmung achten: Tiefe Atemzüge helfen fast immer, um die Energie wieder in Fluss zu bringen.
  • In die Beobachterrolle gehen: Emotionen dürfen hochkommen, aber wir sollten uns nicht mit ihnen identifizieren und uns mit bösen Gedanken hineinsteigern.
Foto (C) Alison and Fil / flickr CC BY 2.0
Foto (C) Alison and Fil / flickr CC BY 2.0

 Tipps für den Umgang mit schwierigen Menschen

  • Nichts persönlich nehmen: Menschen sind nicht perfekt und jeder vermeintliche Feind schadet vor allem sich selber.
  • Keine fremden Probleme übernehmen: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
  • Im Flow bleiben: Das Auftauchen von negativen oder stressigen Ereignissen ist kein Hindernis, sondern kann in den Fluss integriert werden.
  • Die Nerven schonen: Aufregung schadet niemandem so sehr wie uns selbst.
  • Abwarten: Nach einem Spaziergang oder einen Tag später sieht man alles wesentlich gelassener.
  • Jeden Tag neu beginnen: Jeden Tag alle Bindungen loslassen und nicht nachtragend sein.
  • Innere Distanz: Je aufmerksamer wir sind, umso weniger besteht die Gefahr der Anhaftung.
  • Gute Abgrenzung: Niemand hat das Recht, Aufmerksamkeit zu fordern oder Zeit zu stehlen.
  • Persönliche Beurteilungen zurückweisen: Niemand hat das Recht, über uns zu richten.
  • Sachlich bleiben: Emotionale Menschen allein lassen, denn sie brauchen vor allem Ruhe.
  • Machtspielchen ins Leere laufen lassen: Zum Kräftemessen und Streiten gehören mindestens zwei Personen.
  • Gegner als Helfer betrachten: Die größten Widersacher sind rückblickend betrachtet oft die besten Wegweiser.
  • Selbstliebe üben: Wer sich selbst liebt, hat was Besseres zu tun, als sich mit schwierigen Menschen abzumühen.
  • Spaß haben im Leben: Lebensfreude, Humor und gute Laune sind die stärksten „Waffen“ gegen seltsame Typen.

 

 

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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