Die Übergangszeiten im Jahr sind Zeiten, in denen es auf die Balance ankommt. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und psychische Stabilität sind nun besonders gefragt.

Tipps bei hohem Erfolgs- und Leistungsdruck
- Nicht hetzen (lassen): Das Arbeitstempo immer so wählen, dass sich die Arbeit flüssig und mühelos anfühlt.
- Umwege erhöhen die Ortskenntnis: Nicht jedes Ziel wird auf dem kürzesten Weg erreicht.
- Alles hat seine Zeit: Je flexibler wir auf Umstände reagieren können, umso sinnvoller erscheint jedes Detail.
- Lösungsorientiert denken: Keine Zeit mit Problemen verschwenden.
- Auf die Intuition vertrauen: Es menschelt überall und daher ist es oft zielführender, Entscheidungen aus dem Gefühl heraus zu treffen.
- Der Weg ist das Ziel: Der wahre Erfolg stellt sich nicht irgendwann am Ende eines langen Weges ein, sondern beständig.
- Strukturen schaffen und gute Gewohnheiten pflegen: Der Alltag ist müheloser zu bewältigen, wenn man nicht über jede Kleinigkeit nachdenken muss.
- Für reichlich Anerkennung sorgen: Man darf sich auch selber loben und belohnen, wenn eine Arbeit gut gelingt.
- Mit Begeisterung ans Werk gehen: Jedes Kind will Genuss – und bei Erwachsenen ist es nicht viel anders.
- Erholungs- und Reservezeiten einplanen: Freie Zeit statt Freizeitprogramm.
- Verzicht auf Perfektionismus: Eine gute Leistung ist gut genug.
- Wertschätzung empfinden: Das Gute sehen bei allen Beteiligten, die an einem Projekt mitarbeiten.
Tipps bei Verstimmungen und gesundheitlichen Beschwerden
- Bewegung an der frischen Luft: Körperliche Bewegung fördert nicht nur den Lymphfluss, sondern auch die Beweglichkeit im Denken.
- Den Ursachen auf den Grund gehen: Symptome sind leichter zu akzeptieren, wenn man die Ursachen kennt.
- Massagen und Wellness-Behandlungen: Wer sich nicht in fremde Hände begeben möchte, kann den Partner oder eine Freundin bitten.
- Hinterfragen und hinschauen statt bewerten: Negative Bewertungen sind die Hauptursache für schlechte Stimmung und in weiterer Folge für Befindlichkeitsstörungen.
- Auf den Körper hören: Selbstheilung geschieht ganz von selbst, wenn wir dem Körper einfach geben, was ihm fehlt.
- Meditationen: Die Besinnung auf das Eigentliche beendet den Stress, der vom Verstand und vom Ego ausgeht.
- Bei sich bleiben: Ein kranker Körper erfordert Aufmerksamkeit und die soll er auch bekommen.
- Neue Möglichkeiten suchen und Chancen erkennen: Wir sind auf der Welt, um neue Erfahrungen zu sammeln und nicht, um lebenslänglich die gleichen Erfahrungen zu wiederholen.
- Dankbarkeit üben: Es gibt immer einen Grund, um sich zu freuen und zufrieden zu sein.
- Bewusst auf die Atmung achten: Tiefe Atemzüge helfen fast immer, um die Energie wieder in Fluss zu bringen.
- In die Beobachterrolle gehen: Emotionen dürfen hochkommen, aber wir sollten uns nicht mit ihnen identifizieren und uns mit bösen Gedanken hineinsteigern.

Tipps für den Umgang mit schwierigen Menschen
- Nichts persönlich nehmen: Menschen sind nicht perfekt und jeder vermeintliche Feind schadet vor allem sich selber.
- Keine fremden Probleme übernehmen: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
- Im Flow bleiben: Das Auftauchen von negativen oder stressigen Ereignissen ist kein Hindernis, sondern kann in den Fluss integriert werden.
- Die Nerven schonen: Aufregung schadet niemandem so sehr wie uns selbst.
- Abwarten: Nach einem Spaziergang oder einen Tag später sieht man alles wesentlich gelassener.
- Jeden Tag neu beginnen: Jeden Tag alle Bindungen loslassen und nicht nachtragend sein.
- Innere Distanz: Je aufmerksamer wir sind, umso weniger besteht die Gefahr der Anhaftung.
- Gute Abgrenzung: Niemand hat das Recht, Aufmerksamkeit zu fordern oder Zeit zu stehlen.
- Persönliche Beurteilungen zurückweisen: Niemand hat das Recht, über uns zu richten.
- Sachlich bleiben: Emotionale Menschen allein lassen, denn sie brauchen vor allem Ruhe.
- Machtspielchen ins Leere laufen lassen: Zum Kräftemessen und Streiten gehören mindestens zwei Personen.
- Gegner als Helfer betrachten: Die größten Widersacher sind rückblickend betrachtet oft die besten Wegweiser.
- Selbstliebe üben: Wer sich selbst liebt, hat was Besseres zu tun, als sich mit schwierigen Menschen abzumühen.
- Spaß haben im Leben: Lebensfreude, Humor und gute Laune sind die stärksten „Waffen“ gegen seltsame Typen.
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