Zeichen von Besetzungen und Besessenheit

Hier sind keine gewöhnlichen Süchte gemeint, sondern das Besetztsein mit Fremdenergien, die den Körper teilweise oder vollständig unter Kontrolle haben.

Schielen muss nicht, aber kann ein Zeichen von Fremdbestimmung sein. Foto: Damian Gadal / flickr CC BY 2.0
Schielen muss nicht, aber kann ein Zeichen von Fremdbestimmung sein. Foto: Damian Gadal / flickr CC BY 2.0

Nicht jeder ist für Besetzungen anfällig

Wir wollen hier nicht näher darauf eingehen, wie es zu Besetzungen kommt. Nur kurz: Man kann davon ausgehen, dass Besetzungen nur dann möglich sind, wenn eine Resonanz vorhanden ist. Ein hohes Energieniveau schützt vor Besetzungen. Die Regie der ursprünglichen Seele kann durch Traumata ausgehebelt werden oder wenn die Seele sich aus anderen Gründen zurückzieht. Nicht jeder, der besetzt ist, ist dich dessen bewusst. Betroffen sind vor allem Menschen, die zu Hörigkeit und Aberglauben neigen. Sie finden es normal, sich unterzuordnen und zu gehorchen und ihren Geist für fremde Einflüsterungen zu öffnen. Eigenverantwortung und Schöpferkraft werden abgelehnt. Alles ist Schicksal oder fremdbestimmt, glauben sie. Sie fühlen sich ohnmächtig und haben weitgehend die Beherrschung verloren.

Aufgesetztes oder entgeistertes Lachen

Nicht jedes Lachen kommt von Herzen. Menschen, die oft kichern, hysterisch lachen, nur mit dem Mund lachen oder beim Lachen die Augen verdrehen, sind nicht authentisch.

Niedriges Energieniveau

Besetzte Menschen neigen dazu, sich gehen zu lassen und sind oft unmotiviert.

Geistige, psychische und nervliche Instabilität

Teilweise besetzte Menschen haben mindestens zwei Gesichter und zeigen häufig Phasen, in denen sie außer sich zu sein scheinen. Ihre geistigen Fähigkeiten sind nicht jeden Tag gleich, sondern auffallend unterschiedlich. Es gibt Tage, an denen sie völlig verwirrt wirken und keinen geraden Satz herausbringen.

Grundlose, chronische und verhärtete Emotionen

Heftige Emotionen kommen bei jedem Menschen vor, aber meist nicht ohne Ursache und sie verschwinden bald wieder. Wenn die Emotionen aus dem Nichts zu kommen scheinen und hartnäckig ihr Unwesen treiben, könnte es sich um eine Besetzung handeln.

Schielen und Augenrollen

Menschen, die nicht entspannt geradeaus schauen können, sondern entweder die Augen rollen oder einen sehr stechenden Blick haben, sind vielleicht besetzt. Es kann auch sein, dass sie sich was vormachen, viel lügen und in einer anderen Realität leben. Ein berühmtes Beispiel ist Adolf Hitler. Man findet kaum ein Foto von ihm, wo er nicht nach oben, zur Seite oder von oben nach unten schielen würde. Selbst wenn er geradeaus schaut, sind die Augäpfel in eine Richtung verdreht. Dieser abnormale Blick ist bei vielen autoritären „Herrschaften“ zu beobachten.

Mangel an Mitgefühl

Besetzte Menschen sind nicht offen und daher kaum fähig, sich auf andere Menschen einzustellen.

Kontrollverlust und Verfolgungswahn

Ein stures, zwanghaftes, wie ferngesteuertes Verhalten ist ziemlich sicher ein Zeichen für eine Besetzung. Diese Menschen sind meist sehr überzeugt von ihren Einbildungen und lassen sich nicht davon abbringen. Sie behaupten stur und fest, dass sie nichts machen können, sondern sich fügen müssen. Im Gegensatz zu obrigheitshörigen und gottesfürchtigen Menschen tun sie das nicht freiwillig.

Fratzenhafte Verzerrungen

Nicht nur die Mimik, sondern der ganze Körper kann deformiert werden, wenn ein Mensch außer sich gerät. Wenn die Besetzung von Dauer ist, kann sich das Aussehen bis zur Unkenntlichkeit verändern. Auch der Charakter verändert sich entsprechend.

Gedankenterror

Die Gedanken lassen sich nicht mehr abschalten oder beherrschen, sondern hämmern besinnungslos auf das Gehirn ein. Heftige innere Stimmen erteilen Anweisungen oder Befehle oder verhindern klare Gedanken.

Foto: Thati Boucher Vaz / flickr CC BY 2.0
Foto: Thati Boucher Vaz / flickr CC BY 2.0

Steife und kontrollierte Motorik

Auch bei Menschen, die ungewöhnlich beherrscht wirken und die kein lebhaftes Mienenspiel zeigen, stimmt was nicht. Sie können im Extremfall sogar unter Lähmungserscheinungen, epileptischen Anfällen, Blackouts, Ohnmachtsanfällen und Gedächtnisverlust leiden.

Selbstsabotage und Destruktivität

Es gibt viele Möglichkeiten, den eigenen Körper zu schädigen: Nägelkauen, Kratzen, Tätowierungen, Piercings, Alkohol- und Drogenkonsum, Zufügen von Schnittwunden, Kastrationen und anderen unnötige OPs, drückendes Schuhwerk, Korsetts und Korsagen, Gesichtsmasken, Verschleierungen, Verwahrlosung und so weiter. Auf der symbolischen Ebene kann das Tragen von Ketten, Ringen und Halskrausen darauf hinweisen, dass man sich von einer Übermacht beherrscht fühlt.

Veränderung der Stimmlage

Natürlich hat jeder Mensch verschiedene Charakterzüge und ist nicht jeden Tag gleich gut drauf. Wenn jedoch jemand Phasen hat, in denen er wie ein Fremder erscheint, könnte es sich um eine Besetzung handelt.

Seelenloses Aussehen

In diese Kategorie gehören roboter- und puppenhafte Typen, die keinen eigenen Charakter zu besitzen scheinen, sondern sich emotionslos für beliebige Dienste zur Verfügung stellen. Sie sind oft stark geschminkt, operiert oder kostümiert.

Weiterführende Links: https://lebensabenteurer.de/woran-erkennt-man-eine-besetzung/

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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