Januar 2014 – der Monat in Zahl3n

Unser Leben ist ohne Zahlen nicht vorstellbar. Ob Telefonnummern, Bankverbindungen oder Identifikationsnummern, Zahlen sind allgegenwärtig. Manche Zahlen ändern sich täglich und sollen uns helfen, mit der Zeit effektiver umzugehen. Zu diesen Zahlen sagen wir ‚Datum‘. Oberflächlich betrachtet scheinen Zahlen immer nur in irgendeiner Form eine Quantität zu beschreiben. Doch bei genauerer Betrachtung können wir auch Qualitäten erkennen, die durch die Zahlen beschrieben werden. Diese Form der Betrachtung nennen wir ‚Numerologie‘. Sie ist eine der ältesten Wissenschaften und musste lange im Geheimen praktiziert werden.

Glücklicherweise können wir heute offen darüber sprechen, so dass wir sogleich den Qualitäten des 1. Monats des gerade begonnen Jahres 2014 auf die Spur kommen wollen.2014_01
Der 1. Monat des neuen Jahres wird sich sehr abwechslungsreich präsentieren. So können wir schon mal davon ausgehen, dass für jeden von uns etwas dabei sein wird. Glück gehabt!
Das gerade begonnene Jahr 2014 lässt uns eines neuen Tellerrandes gewahr werden, über welchen wir ab sofort unbedingt hinaus blicken sollen. Schließlich will das Jahr entdeckt werden.
Als erstes sollten wir die Ziele und Ideen, die wir bisher verfolgten, überprüfen. Macht es Sinn, sie weiterhin zu verfolgen? Können wir uns und anderen damit weiterhin Gutes tun? Nur wenn wir mit einem klaren ‚ja‘ oder ’nein‘ antworten können, wissen wir, wie es weiter geht. Ein vages ‚vielleicht‘ hilft definitiv nicht weiter, die Devise des neuen Monats ist nämlich „zielgerichtet“.

Unverhofft kommt oft, weiß der Volksmund. Und so kann es ein, dass uns aus heiterem Himmel neue Ideen und Visionen ereilen. Machen wir es doch wie George Bernhard Shaw, der da sagte „Du siehst Dinge und fragst: Warum? Doch ich träume von Dingen und sage: Warum nicht?”
Dennoch sollten wir uns in gewohnter Art und Weise mit den bekannten Fragen ‚was ist sinnvoll?‘ und ‚hilft es auch anderen?‘ Klarheit verschaffen. Das ist wichtig, denn diese beiden Fragen sind die Wegweiser, die uns durch den neuen Monat geleiten.
Die Überlegung ‚was ist machbar‘ kann ganz reizvoll sein, lässt uns aber mit ziemlicher Sicherheit über’s Ziel hinausschießen. Wenn sich erst einmal das Wollen in der Unendlichkeit verliert, werden die Baupläne von Luftschlössern immer detaillierter. Also: Vorsicht!
Vorsicht auch vor denen, die so tun, als wüssten sie alles oder hätten gar den Stein der Weisen entdeckt. Das sind die, so sagt man in Flandern, die dem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. Wir kennen sie als diejenigen, die nachher schon immer alles vorher wussten. Klugschnacker eben.

Wenn wir dann nach reiflicher Überlegung wissen, wohin die Reise gehen soll, sollten wir uns auch auf den Weg machen. Doch Eile mit Weile. Bitte nicht kopflos losstürmen! Geplant und gut organisiert müssen wir an die Umsetzung unserer Pläne gehen, strukturiert und umsichtig müssen wir vorgehen. Auch das gebietet uns der Januar. Danach sollten wir uns unbedingt richten, denn besonders im 1. Monat des neuen Jahres kann undurchdachtes und unkoordiniertes Handeln viel Kraft und Energie kosten, ja sogar an unsere Substanz gehen. Sisyphos kommt seit langem allein klar, er braucht keine neuen Mitarbeiter. Außerdem hat er eine deutlich bessere Kondition als wir alle zusammen, so lange wie er sich schon mit seinem Felsbrocken abmüht.
Im Sinne von ‚Ratschläge sind auch Schläge‘ noch ein Zusatz für besonders ambitionierte LeserInnen: wenn die Karriereleiter anfängt wie ein Hamsterrad von innen auszusehen, sollten Sie sich mit dem Gedanken anfreunden, dass Sie vielleicht doch nicht auf dem richtigen Weg sind.

Das ganz große Thema Geld, Finanzen, Investitionen ist auch im Januar mit Vorsicht zu genießen. Schulden sind schnell gemacht. Wie man sie aber wieder los wird, ist eine viel schwierigere und langwierigere Geschichte. Mittlerweile gibt es ja auch dazu im Fernsehen die passenden Sendungen. Selbst wenn André Kostolany, ungarischer Finanz- und Börsenexperte, meint: „wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren“ sollten wir ganz schön vorsichtig sein. Halten wir es da lieber mit Aristoteles Onassis: „Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegenkommen.“

Manchmal muss man etwas auf den Kopf stellen, bevor man es auf die Beine stellen kann. Und so gibt es viel zu tun im Januar. Wenn wir auf die Zeichen der Zeit achten und das Potential des Monat nutzen, werden wir erstaunliches geschafft bekommen. Wir werden uns dabei nicht einmal verausgaben. Wenn wir es richtig machen, werden wir trotz oder vielleicht auch wegen unserer Aktivitäten vor Vitalität strotzen und merken, dass so manches Ding ‚wie von selbst‘ läuft. Wie heißt es doch so schön? Kaum macht man’s richtig, geht’s.

Noch Fragen? Der Januar wird sie beantworten.
Einen gelungen Start in das Neue Jahr und den neuen Monat wünscht uns allen
Bodo Trieb
www.888beratungen.de

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Über Bodo Trieb 237 Artikel
Bodo Trieb, Dipl.-Ing. der Feinwerktechnik, früher Tätigkeit in der Industrie, heute Sachverständiger (BVFS e.V.) mit langjähriger Beratungs- und Ausbildungserfahrung in den Bereichen Feng Shui, Radiästhesie, BaZi und Numerologie. Bodo erreicht ihr unter b.trieb@everyday-feng-shui.de

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