Eine geomantische Analyse des alten Stadtkerns von München zeigt, dass Straßen, Plätze, Stadtmauer und Tore nicht etwa planlos gewachsen, sondern bewusst angelegt worden sind. Dabei folgen sie einer „heiligen Geometrie“, die Kraftorte einschließt, welche durch Kraftlinien miteinander verbunden sind.
In einer dreiteiligen Doku-Reihe unternehmen Mystica-Redakteurin Nina Massahi und Christopher Weidner, Astrologe und Kraftortexperte, einen Stadtrundgang durch das Herz von München und begeben sich dabei auf Spurensuche nach „mystischen Orten“, die auf den Ursprung der Metropole an der Isar verweisen. Ganz besonders empfehlen wir euch, einmal in Teil 2 der Dokumentation hineinzuschauen. Dort erfahrt ihr, dass eine Kraftlinie mitten durch die Fußgängerzone führt und warum München nicht umsonst als Deutschlands heimliche Feng Shui Hauptstadt gilt:
Kraftlinien in München (Teil 1/ 3)
Kraftlinien in München (Teil 2/ 3)
Kraftlinien in München (Teil 3/ 3)
Ein „Kraftort“ – Was ist das eigentlich?
In einer Umfrage unter Geomantie- und Feng-Shui-Beratern wurde versucht, den Begriff Kraftort einmal genauer zu definieren. Die meisten Berater sprachen sich für folgende Definition aus: „Ein historisch, geistig, emotional und rituell aufgeladener Platz“. Mehr dazu hier.
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