Das selbst verordnete Korsett der „etablierten Wissenschaft“ ist zu eng geworden für revolutionäre neue Erkenntnisse über die Wirkmechanismen in unserem Universum. Zehn Gründe, warum Geomantie und Feng Shui fester Bestandteil der Lehre an deutschen Hochschulen werden müssen.
Vorlesung in einem Hörsaal an einer deutschen Universität (Foto: Till Westermayer)
Amüsiert nehmen wir zur Kenntnis, dass Vertreter der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. (GWUP), eine Art Inquisitionsbehörde zur Reinerhaltung der wissenschaftlichen Forschung und Lehre, derzeit wieder einmal eine fette Sau durchs virtuelle Dorf treiben: Diesmal hat es Anhänger einer Lehre erwischt, die in GWUP-Kreisen als Häretiker Esoteriker verschrien sind. Die Rede ist von uns, den arglosen Feng-Shui- und Geomantie-Anhängern!
Stein des Anstoßes war unter anderem unsere Ankündigung, dass Stefan Brönnle die Vorlesungsreihe “Landschaftsästhetik & Geomantie und Feng Shui in der Landschaftsarchitektur” als Lehrbeauftragter an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf mitgestaltet – eine Entwicklung, die wir außerordentlich begrüßen. Bei den Vertretern der GWUP hingegen herrscht diesbezüglich eine andere Lesart vor: „Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt.“ (Quelle: www.zeit.de – Der akademische Geist)
Reflexhafte Plattitüden aus Angst vor Veränderung
Die etablierte Wissenschaft gleicht einer in die Jahre gekommenen Dame in einem zu engen Korsett (Bildquelle: lucyfrench123 / flickr)
Die ganze Aufregung ist für uns etwas unverständlich. Schließlich sollte man sich in „seriösen Wissenschaftskreisen“ doch darüber freuen, dass sich vermeintliche pseudowissenschaftliche Lehren endlich auch auf Hochschulniveau dem regulären wissenschaftlichen Diskurs stellen.
Stattdessen werden reflexhaft Plattitüden von den Fehlbarkeiten des Wünschelrutengehens, der „gescheiterten Homöopathie“ und verschwendeten Steuergeldern vorgebetet. Aus diesen Worten spricht nicht nur Unwissenheit, sondern auch Angst. Angst von etwas überrollt zu werden, zu dem man durch ein selbstverordnetes Korsett keinen Zugang findet.
Dabei gibt es gute Argumente dafür, warum Geomantie und Feng Shui Bestandteil der deutschen Hochschullandschaft werden sollten. Gerne möchten wir diese Argumente mit euch austauschen. Als Einstieg in die Diskussion eignen sich immer ein paar knackige Thesen:
10 Gründe: Warum die Lehre von Geomantie & Feng Shui an deutsche Hochschulen gehört
1. Die Geomantie ist seit Jahrhunderten Bestandteil der europäischen Kulturgeschichte, genauso wie Feng Shui ein wichtiger Teil der chinesischen Kulturgeschichte ist. Eine vollständige Aufarbeitung der Quellenlage unter wissenschaftlichen Fragestellungen ist längst überfällig.
2. Die meisten Menschen haben eine völlig verzerrte Vorstellung davon, was unter Geomantie und Feng Shui eigentlich zu verstehen ist. Dieses Zerrbild muss korrigiert werden.
3. Es können sich einheitliche Standards in der geomantischen Lehre etablieren. Auf diese Weise würde skrupellosen Geschäftemachern langfristig das Handwerk gelegt.
4. Die etablierte Wissenschaft hat in vielen Bereichen nicht nur den Blick für „das große Ganze“, sondern zudem den Bezug zum Menschen verloren. Was fehlt, ist ein ganzheitlicher Ansatz, dessen Mittelpunkt der ethisch und moralisch verantwortungsvolle Mensch bildet.
5. Die Geomantie ist eine Wissenschaft, die im Gegensatz zu allen anderen wissenschaftlichen Disziplinen ausschließlich dem Wohle des Menschen und dem Erhalt seiner natürlichen Umwelt dient.
6. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn ist nicht nur durch Kausalitätsdenken möglich, sondern auch durch Analogiesysteme, wie sie in der Geomantie und im Feng Shui Anwendung finden. Methoden dieser Art sind in der klassischen Wissenschaft vollkommen unterrepräsentiert.
7. Die empirische Forschung hat a) in vielen Bereichen der individuellen menschlichen Wahrnehmung sowie b) bei der Untersuchung energetischer Wirkaspekte von Landschaften (im weitesten Sinne) als Methode des allgemeinen Erkenntnisgewinns versagt. Ein geschulter Sinneseindruck, Empathie und medialer Austausch liefern hier zuverlässigere Ergebnisse.
8. Die allgemeine Vorstellung von Zeit als linearer Ereignisstrom muss revidiert werden. Zeit ist ein zyklisches Phänomen mit wechselnden sowie stetig wiederkehrenden qualitativen Zuständen. Die universellen Wirkaspekte dieses Phänomens werden im Feng Shui bereits berücksichtigt und müssen endlich auf ein wissenschaftliches Fundament gestellt werden.
9. Gesundheitsrisiken, die durch die Verwendung unnatürlicher Baumaterialien und die Durchdringung unseres Alltags mit Mobilfunktechnik und Elektrizität (Elektrosmog) entstehen, werden nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht.
10. Die Architektur in deutschen Großstädten folgt nur noch Renditevorgaben und dem technisch Machbaren. Wir Menschen und unsere Sehnsucht nach Identität und Harmonie bleiben auf der Strecke. Geomantie und Feng Shui bieten einen Ausweg aus der Krise der modernen Architektur.
Hallo Frau Smith,
ich gewinne den Eindruck, dass Sie hier lediglich provozieren wollen und nicht wirklich an einem kritischen Diskurs über die neuen Impulse interessiert sind, die Geomantie und Feng Shui der etablierten Wissenschaft geben können.
Sie reden fortwährend von „Schwurbel-Theorien“. Was genau meinen Sie damit? Oder ist das wieder eine Ihrer vorurteilbehafteten Subsummierungen aller Theorien und Modelle, die es Ihrer Meinung nach im Bereich der Esoterik gibt?
Feng Shui und Geomantie zähle ich im Übrigen nicht zur Esoterik. Denn beides hat nichts mit „Glauben“ im religiösen oder esoterischen Sinne zu tun. Feng Shui und Geomantie befassen sich vielmehr mit etwas sehr Realem, das jeder persönlich nachvollziehen kann. Und zwar mit einem speziellen Bereich der menschlichen Wahrnehmung: Den (emotionalen) Wirkaspekten von Räumen und Landschaften.
Sie können mir in diesem Zusammenhang gerne einmal einen Wissenschaftler zeigen, der mir im Bereich „menschliche Wahrnehmung“ die Leviten lesen kann. Bisher habe ich ihn nämlich noch nicht getroffen.
Wenn Sie über Feng Shui und Geomantie ein so vernichtendes Urteil fällen, dann ist Ihnen hoffentlich auch bewusst, dass sich die moderne Wissenschaft mit der Beschreibung und Kategorisierung der emotionalen Wahrnehmung ausgesprochen schwer tut.
Wissen Sie, wie viele Schattierungen es allein für die „Basisemotion“ Freude gibt? Schon unsere Sprache kennt dafür eine Unmenge an Begriffen: Jubel, Hohn, Spott, Entzücken, Lust, Spaß Glücksgefühl, Wonne etc. Schauen Sie sich einmal in der wissenschaftlichen Fachliteratur um und Sie werden feststellen, dass alle Versuche, dem Phänomen emotionale Wahrnehmung mit fest definierten physikalisch messbaren Parametern zu Leibe zu rücken, sei es auf physiologischer, akustischer oder neuronaler Ebene, bisher kläglich gescheitert sind. Die Wissenschaft kennt kein Koordinatensystem für die Einordung emotionaler Regungen.
Woran liegt das? Emotionen sind ein ausgesprochen komplexes und zudem individuelles Phänomen, welches immer wieder von einer schier unendlichen Zahl an Einflussfaktoren abhängt. Sie werden nicht einmal einen einzigen Versuchsaufbau mit einem Individuum hinbekommen, bei dem es Ihnen gelingt, eine einmal induzierte Emotion ein zweites Mal in gleicher Weise zu erzeugen, so dass alle gemessenen physikalischen Parameter eine identische Ausprägung aufweisen.
Und dann können Sie einmal darüber nachdenken, wie es selbst mit dem leistungsfähigsten Mess-Equipment jemals gelingen kann, allein mit Hilfe von physikalisch messbaren Parametern emotionale Schattierungen von Menschen in einer unendlichen Zahl von möglichen situativen Kontexten zu beschreiben. Eine allein auf Empirie beruhende wissenschaftliche Forschung scheitert an dieser Stelle!
Das ist es, was der erste Teil von These 7. verkürzt aussagt: „Die empirische Forschung hat in vielen Bereichen der individuellen menschlichen Wahrnehmung versagt“.
Oder wollen Sie mir jetzt erklären, dass es so etwas wie die Emotion „Hohn“ nicht gibt, weil sie sich mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen lässt?
An dieser Stelle möchte ich kurz eine Brücke zum Chi (Qi) schlagen. Viele Naturwissenschaftler halten die Existenz von Chi für Blödsinn und verweisen darauf, dass bisher noch niemandem der Nachweis dieser „sagenumwobenen Energieform“ gelungen ist. Können Sie sich jetzt vor dem Hintergrund des zuvor gesagten vorstellen, wieso nicht?
Weil dem Chi-Konzept ein emotionales Wahrnehmungsmodell zugrunde liegt, welches stets ein empfindendes Individuum (einen Betrachter oder Experimentator, wenn Sie so wollen) mit einbezieht. Ohne diesen empfindenden Betrachter, ist im betreffenden Raum tatsächlich nichts.
Eine meiner dringendsten Fragen an alle Naturwissenschaftler und auch an Sie Frau Smith ist somit, warum Sie mit aller Vehemenz ein Modell der Realität verteidigen (denn nichts anderes ist Naturwissenschaft), bei dem Sie eine der wichtigsten Komponenten der Realität außen vor lassen: Die Individualität der menschlichen Wahrnehmung und unseres von Emotionen geprägten Bewusstseins. Sie ist der größte Impulsgeber für die Dinge, die auf unserem Planeten geschehen und die für uns Bedeutung (!) haben.
In einem zweidimensionalen Raum werden Ereignisse, die sich in der dritten Dimension bewegen, wie Singularitäten wahrgenommen: Ein Körper, der sich auf der Z-Achse bewegt und im Koordinatenkreuz für einen kurzen Augenblick die X- und Y-Achse schneidet, wäre ein solches Ereignis, das sich in einem zweidimensionalen Raum nicht nachvollziehen ließe.
Sie können in einem zweidimensionalen Raum noch so viele wissenschaftliche Annahmen aufstellen, objektivieren, diskutieren, verifizieren oder falsifizieren, Sie werden aber niemals ein Ereignis aus der dritten Dimension evident erklären oder nachvollziehen können. Ihre Modelle und Theorien werden sich weiter im Kreise drehen und Sie werden sich Lösungen überlegen müssen, wie Sie mit diesen Singularitäten umgehen: Sie können Sie leugnen, ignorieren, als Aberglauben verteufeln oder Sie können an ein Wunder oder gar an einen Gott glauben, der Ihnen zuweilen irgendwelche Zeichen sendet (…)
Wenn ich an etwas glaube, dann ist das zuerst an meine eigene Wahrnehmung. Ich fordere die Wissenschaft nicht auf, etwas wissenschaftlich zu analysieren und zu beweisen, von dem ich längst überzeugt bin, sondern ich fordere die Wissenschaft und auch Sie Frau Smith auf, nicht länger die Augen vor dem zu verschließen, was Realität auch ist: Etwas, das unser Bewusstsein auf Grundlage der Wahrnehmung unserer Umwelt schafft und das so individuell ist, wie wir Menschen es eben sind.
Und wenn Sie schon Respekt vor der Erkenntnistheorie von mir einfordern, dann möchte ich Ihnen an dieser Stelle mit den Worten John Lockes erwidern: „Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war“! Wenn das der Treibsand ist, von dem Sie sprechen, baue ich darin gerne mein Haus. Es ist für mich der bessere Ort gegenüber einem Höhlenleben mit ein paar flackernden Schatten an der Wand.
Geomantie und Feng Shui stammen übrigens aus einer Zeit, als uns Menschen noch keine Hochtechnologie oder naturwissenschaftliche Methoden zur Erforschung unserer Umwelt zur Verfügung standen. Alles zum Überleben notwendige Wissen beruhte auf Naturbeobachtungen, unmittelbaren Sinneseindrücken und Lebenserfahrungen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
Ich empfehle Ihnen in diesem Zusammenhang, sich einmal mit dem „I Ging“ („Buch der Wandlungen“, 2. Jh. vor Christus) auseinanderzusetzen. Es gilt als einer der ältesten und einflussreichsten klassischen chinesischen Texte und bildet die Grundlage der chinesischen Metaphysik und somit auch des Feng Shui. Das I Ging betrachtet die Welt als ein nach bestimmten Gesetzen ablaufendes Ganzes. Interessant daran ist jedoch, dass anders als in der aktuell vorherrschenden naturwissenschaftlichen Weltsicht der Versuch einer „Zusammenordnung der Situationen des Lebens in all seinen Schichten, persönlichen sowohl wie kollektiven und in all seiner Ausbreitung“ (Wilhelm, Hellmut (1955): Sinn des I Ging. München. S. 7.) versucht wird.
Konkret bedeutet dies, dass alle Lebensprozesse auf der Erde (egal ob im kleinen oder großen Maßstab) einer fest definierten, stetig wiederkehrende Abfolge von qualitativen Zuständen unterliegen. Der jeweilige Zustand in diesem Wandlungsprozess ist abhängig vom Ort von der Zeit und vom jeweiligen Individuum (dem „Betrachter“). Für die Berechnung der individuellen Zustände gibt es fest definierte Formeln bzw. Berechnungsfunktionen.
Ziel des Feng Shui ist es, jedem Individuum zu ermöglichen, sich im Einklang mit den qualitativen Zuständen in seiner Umwelt zu bewegen. Nur wer in Harmonie mit seiner Umwelt (oder seinem Wohnumfeld, seinem Haus, seinem Schlafzimmer etc.) lebt, hat langfristig die besten Überlebenschancen. Das gilt für das einzelne Individuum aber auch für Gruppen von Individuen. Entgegen diesen qualitativen Zuständen zu leben, erzeugt hingegen Stress und Unwohlsein mit allen Konsequenzen die sich daraus für das Weltgeschehen und unser Zusammenleben auf diesem Planeten ergeben.
Die emotionale Wahrnehmung spielt hier insofern eine entscheidende Rolle, weil sie bisher unser einziger (!) Rückkanal für eine individuelle „Positionsbestimmung“ innerhalb des Gefüges von qualitativen Zuständen ist. Feng Shui tritt hier, wenn man so will, bloß als eine Art Krücke in Erscheinung, die ersetzen soll, was sich jeder selbst durch eine geschulte Wahrnehmung, Intuition oder „Meditation“ bewusst machen könnte.
Wenn Radiästheten also mit ihren vermeintlich unwissenschaftlichen Methoden die individuelle Wahrnehmung schulen, dann kann ich das nur begrüßen. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Und Sie, Frau Smith, und die Wissenschaft sollte das noch viel weniger tun! Nicht, so lange es in ihrem Weltverständnis und ihrem Realitätsmodell kein „Koordinatensystem“ oder überhaupt erst einmal einen Platz für die individuelle menschliche Wahrnehmung gibt!
Ich verfluche die Wissenschaft und den technischen Fortschritt nicht. Doch beide sind bisher alles andere als dazu geeignet, dem näher zu kommen, von dem ich überzeugt bin, das es „die Welt im Innersten zusammenhält“.
Ja: Ich werde mich zum Ärger vieler Wissenschaftler und Wissenschaftsgläubigen weiter für die Verbreitung von Feng Shui und Geomantie einsetzen. Das ist mein Beitrag zum Überleben und für ein besseres Miteinander von uns Menschen auf diesem Planeten in Harmonie zu Natur und Umwelt. Ja: Ich werde mich weiter einbringen und mich gegen die ungerechtfertigte Kritik aus Kreisen der Wissenschaft wehren. Nein: Ich werde nicht den Versuch antreten, in einem zweidimensionalen Raum die Existenz einer dritten Dimension nachzuweisen.
Denn ich bin nicht Jesus. Amen.
Danke Long Wang, für ihre vergebliche Mühe! ;)
Ihre 10 Thesen taugen leider nicht dazu, um in den Stand der Wissenschaft aufgenommen zu werden. Wer mit TCM, Geomantie, Radiästhesie (Wünschelrutenlaufen) und Feng Shui zu wissenschaftlichen Ehren gelangen möchte, muss zwangsläufig scheitern. Sie müssten sich erst einmal von Vertretern verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen die Leviten lesen lassen müssen. Die hätten Ihnen zu den Schwurbeltheorien sicherlich einiges zu sagen. Möglicherweise sind sie es aber auch längst leid!
Sorry, aber sie haben leider überhaupt nichts anzubieten, was auch nur Ansatzweise wissenschaftlichen Standards entsprechen würde!
Den „Glauben“, den Sie Wissenschaftlern gern unterstellen nennt man Annahmen bzw. Theorien! Diese werden in der Regel so plausibel, wie irgend möglich aufbereitet und in der Fachwelt diskutiert!
Das aber hat rein garnichts mit dem religiösen oder esoterischen Glaubensbegriff zu tun hat. Diesen Gefilden liegt nämlich in der Regel nicht viel mehr, als der Zirkelschluss zugrunde, weswegen sich ihre Anhänger häufigst im Kreise bewegen! Im Gegensatz zur Esoterik, werden Annahmen und Theorien in der Wissenschaft bis zum Zeitpunkt ihres unabhängigen Nachweises NICHT zum Gesetz erklärt. Man versucht Hinweise, bestenfalls belastbare Beweise zu finden, die objektivierbar, falsifizierbar und nachvollziehbar sind (Grundlage für die Evidenz).
All das kann weder Fengh Shui, noch Geomantie, noch die TCM liefern. Traurigerweise bemüht sich auch niemand aus dem eigenen Kreis darum! Warum wohl?
Oder wollen SIE mir erzählen, dass Herr Stefan Brönnle „ganz wissenschaftlich“ die Wünschelrute erklären wird? Das klänge nobelpreisverdächtig!
In dem Moment, wo Sie „die Wissenschaft“ zum Dialog aufforden, meinen Sie eigentlich, dass andere sich mal darum kümmern sollen, etwas wissenschaftlich zu analysieren und zu beweisen, von dem Sie längst überzeugt sind. Zu diesem Zweck versuchen viele ihrer Vertreter, die Kritereien aufzuweichen, zu lockern und anzuerkennen, was nicht anzuerkennen ist.
Glauben Sie mir, Wissenschaftler haben schon häufig versucht, ähnlichem Geschwurbel nachzugehen. Weil man nichts Sinnvolles/Schlüssiges gefunden hat, macht es keinen Sinn, Zeit zu verschwenden und weiterhin in der Mythologie festen Boden suchen zu wollen! Bauen Sie doch mal ein Haus im Treibsand!
„Die Wissenschaft“ ist keine „Institution“! Wissenschaft entsteht aus sich selbst und ist weitestgehend frei, sofern sich das Individuum dazu entschließt, es auch zu sein, frei aber auf jeden Fall im konstruktivem kritischen Diskurs. Wissenschaft entwickelt sich nicht durch „Glauben“! Das ist eine Sackgasse!
Ich kann Sie nur auffordern, bringen Sie sich ein, liefern Sie sinnvolle Erklärungen und respektieren Sie Grundlagen- und Wissenschaftstheorie!
Jeder einzelne Wissenschaftler muss sich selbst, höchstpersönlich um den Beweis und die Anerkennung seiner Theorien bemühen und hart, sogar sehr hart dafür arbeiten! Denn die Fachwelt ist kritisch. Jeder Fehler in der Arbeit würde sofort zerflückt und im kritischen Diskurs besprochen werden!
Warum glauben Sie, sollten Sie davon befreit sein?
Wenn Sie an ihre Theorie glauben, kümmern Sie sich selbst um deren Beweis und die Anerkennung! Dafür müssen SIE aber auch tatsächlich etwas Verwertbares liefern! Ist es interessant und plausibel, werden es ander Wissenschaftler falsifizieren wollen! Ist es nicht verwertbar, rechnen Sie damit, dass man Sie kritisch Maß nimmt!
Ich, im Gegensatz zu Ihnen, bewege mich nicht in Glaubensmustern, zumindest dann nicht, wenn es um Erkenntnistheorie und Wahrheitsfindung geht.
Evidenz ist eine starke Grundlage für sinnvolle Forschung und ein Garant für festen Boden bei der weiteren Entwicklung in der Wissenschaft.
Im übrigen bin ich entgegen ihrer Annahme kein Wissenschaftler, sondern lediglich ein wissenschaftlich interessierter und kritsch denkender Mensch! Und ja, ich bin auch ziemlich genervt, vom wiederkehrendem Aberglauben, von den vielen glaubensbasierten Schwurbeltheorien, die unsere Gesellschaft wieder ins Mittelalter zurückkatapultieren.
Liebe Frau Smith,
schon der erste Satz ihres 2. Kommentars: „Weder die Protagonisten der Geomantie, noch die des Feng Shui lassen sich auf einen wissenschaftlichen Diskurs ein“ ist schlichtweg falsch und zeigt ihre voreingenommene Haltung gegenüber dem Sachgebiet und den Protagonisten der „Feng Shui Szene“.
Und wenn Sie mir schon vorhalten „Mein Gott, so viel Geschwafel und doch nichts gesagt!“, dann möchte ich an dieser Stelle doch festhalten, dass es genau Ihre Einstellung und die voreingenommene Haltung vieler Ihrer Kollegen ist, die ich ganz gezielt in dem obigen Beitrag kritisiert habe:
„Stattdessen werden reflexhaft Plattitüden von den Fehlbarkeiten des Wünschelrutengehens, der ‚gescheiterten Homöopathie‘ und verschwendeten Steuergeldern vorgebetet.“
Ich möchte in diesem Zusammenhang auch folgende ihrer Fragen beantworten: „Eine Aufarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen ist ihnen übrigens ungenommen. Wann geht’s denn los? Fragen gibt es ja genug!“
Genau. Und es geht ja auch los. Und zwar schon seit Jahren. Wir haben immer wieder darüber berichtet. z.B.
* Geomantie & Feng Shui in der Landschaftsarchitektur: Vorlesung an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
* Review: Das 5. Internationale Symposium zum Thema KanYu (Feng Shui) und Architektur in Berlin
* Feng Shui Diplomarbeit: Die chinesische Geisteshaltung als alternativer Planungsansatz in der heutigen Stadtplanung
* Prof. Wu Jianguang über chinesische Kultur & Feng Shui
Der wissenschaftliche „Outcome“ dieser Personen und Initiativen ist durchaus bemerkenswert und sollte in Fachkreisen diskutiert werden. Und an dieser Stelle liegt wieder genau das Problem: Sobald ein seriöser Wissenschaftler sich auch nur in die Nähe dieser „wissenschaftlichen Grenzbereiche“ begibt, wird er von vielen seiner Berufskollegen wie ein Aussätziger behandelt oder nicht mehr ernst genommen. Dekane werden mit Schmäh-Briefen bombardiert, bis die „bösen Esoteriker“ endlich aus dem Wissenschaftsbetrieb gemobbt sind.
Und wo gibt es so etwas in anderen Bereichen der Wissenschaft? – Auf jemanden einzuprügeln, ohne selbst auch nur den Hauch einer Ahnung von der Materie zu haben? Ich habe hier manchmal den Eindruck, dass insbesondere beruflich erfolglose Akademiker versuchen mit ihren vernichtenden Urteilen gegenüber der Esoterik ihr Selbstwertgefühl aufzubessern.
Es war übrigens auch nicht mein Anliegen, für jede der oben genannten Thesen sofort eine plausible Erklärung parat zu haben. Wie denn auch? Für Sie und Ihre Kollegen ist schließlich nur plausibel, was wissenschaftlich fundiert und vielfach belegt ist. Genau da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Es gibt aus genannten Gründen viel zu wenige wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit den einzelnen Wirkmechanismen der Geomantie, des Feng Shui und der chinesischen Astrologie beschäftigen. Genau das muss sich ändern, und zwar zuallererst durch mehr Offenheit und Unvoreingenommenheit in etablierten Wissenschaftskreisen.
Die oben aufgestellten Thesen sollen somit eine Anregung sein, auf welche Weise Feng Shui und Geomantie zu einem neuen, umfassenderen und besseren (wissenschaftlichen) Weltbild beitragen können. Wenn man diese Gedanken und Thesen denn endlich zulassen würde…
Meines Erachtens ist es somit auch unangebracht, diese Thesen durch ein paar kurze ungare Kommentare abzuwatschen.
Und kommen Sie mir bitte nicht mit „Glauben“. Sie glauben doch auch an ihr naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild, oder etwa nicht? Denken Sie, dass dieses Weltbild in 200 Jahren noch das gleiche sein wird? Ich nicht.
Frau Smith, ich bitte Sie, kommen Sie von ihrem Elfenbeinturm herunter und lassen auch Sie neue Gedanken zu!
Und zu Ihrer Beruhigung möchte ich am Schluss gerne noch anmerken, dass auch ich so einiges, was in der „Feng Shui Szene“ kursiert, sehr kritisch sehe. Aber auch darüber versuchen wir an dieser Stelle zu berichten. Beispiel gefällig?
Hier: Quanten Feng Shui & Quantenphysik: Vorsicht Falle!
Grüße aus Berlin
Long Wang
Sämtliche Wortdreher und Rechtschreibfehler, die Sie finden, können Sie natürlich behalten!
Weder die Protagonisten der Geomantie, noch die des Feng Shui lassen sich auf einen wissenschaftlichen Diskurs ein. Sie starten mit dem Anspruch, zweierlei Mass ansetzen zu dürfen und sich den wissenschaftlichen Methoden nicht beugen zu müssen. Im Gegenteil: bewährte wissenschaftliche Ansätze werden versucht aufzuweichen. Das wissenschaftliche Evidenz- und Erkenntnismodell stellt man in Abrede. Man bedient es schlichtweg nicht, stellt es gar wider besserer Argumente in Frage.
1. Die Geomantie ist seit Jahrhunderten Bestandteil der europäischen Kulturgeschichte, genauso wie Feng Shui ein wichtiger Teil der chinesischen Kulturgeschichte ist. Eine vollständige Aufarbeitung der Quellenlage unter wissenschaftlichen Fragestellungen ist längst überfällig.
Nur weil etwas Teil einer Kultur ist, haben wir noch keinen Beleg für die Stichhaltigkeit der dahinter stehenden Grundannahme!
Eine Aufarbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen ist ihnen übrigens ungenommen. Wann geht’s denn los? Fragen gibt es ja genug!
Eine Wissenschaft entwickelt sich aus sich selbst heraus. Ihre Entwicklung wird durch den konstruktiven Streit von neugiererigen Menschen geprägt, Menschen, die durch ihren Wissensdurst motiviert sind und Glaubenskonstrukten keine Chance geben.
2. Die meisten Menschen haben eine völlig verzerrte Vorstellung davon, was unter Geomantie und Feng Shui eigentlich zu verstehen ist. Dieses Zerrbild muss korrigiert werden.
Für dieses vermeintliche „Zerrbild“ sind die Protagonisten ja evtl. selbst verantwortlich? Also los: auf geht’s! Verändern Sie das, was Sie für ein Zerrbild halten und liefern Sie sinnvolle Erklärungen, die auch plausibel sind.
3. Es können sich einheitliche Standards in der geomantischen Lehre etablieren. Auf diese Weise würde skrupellosen Geschäftemachern langfristig das Handwerk gelegt.
Einheitliche Standards können sich nur dann etablieren, wenn eine Lehre nicht nur in Stein gemeißelt wird, sondern ihre Grundlagen und auch die Ergebnisse ihrer Anwendung überprüft und auf Wirkung überprüft werden. Um der eigenen Lehre eine Wirkung zuschreiben zu können, gilt es aber auch, zweifelsfrei andere mögliche Auslöser für verschiedenste Effekte auszuschalten und über sinnvolle Mechanismen und Versuche zu isolieren. Hier kommen wir aber wieder zu den wissenschaftlichen Standards, an die sich viele nicht gebunden fühlen.
4. Die etablierte Wissenschaft hat in vielen Bereichen nicht nur den Blick für “das große Ganze”, sondern zudem den Bezug zum Menschen verloren. Was fehlt, ist ein ganzheitlicher Ansatz, dessen Mittelpunkt der ethisch und moralisch verantwortungsvolle Mensch bildet.
Die etablierte Wissenschaft ist, um es mit Ihren Worten zu sagen, „in Bewegung und im Fluss“. Keine Theorie ist in Stein gemeißelt, wenn es plausible, falsifizierbare Argumente gibt, vorherige zu verwerfen. Wissenschaft ist ein Prozess ohne Beliebigkeit. Ganz im Gegensatz zu Feng Shui und Geomantie!
„Das große Ganze“ zu erfassen, dem wird die Wissenschaft nur näherungsweise gerecht. Völlig klar. Und sicherlich gibt es Defizite! Es kann auch garnicht anders sein. Niemand wird jemals „Das große Ganze“ erfassen! Wer das glaubt, ist vermessen!
5. Die Geomantie ist eine Wissenschaft, die im Gegensatz zu allen anderen wissenschaftlichen Disziplinen ausschließlich dem Wohle des Menschen und dem Erhalt seiner natürlichen Umwelt dient.
Die Geomantie ist schon allein deshalb keine Wissenschaft, weil sie sich wissenschaftlichen Kriterien nicht beugt. Die „Weissagung aus der Erde“ folgt keinen einheitlichen und nachvollziehbaren Regeln. Die Geomantie folgt eher einem Bauchgefühl und einem Ästhetikempfinden, ist emotional gesteuert und bringt in die Gesamtrechnung Allgemeinwissen über Umweld und Natur mit ein, scheitert aber schon häufig bei biophysikalischen und biochemischen Prozessen und Annahmen. Insofern kann im Wesentlichen von eher subjektiver Perspektive, als von objektivierbarer Lehre die Rede sein.
6. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn ist nicht nur durch Kausalitätsdenken möglich, sondern auch durch Analogiesysteme, wie sie in der Geomantie und im Feng Shui Anwendung finden. Methoden dieser Art sind in der klassischen Wissenschaft vollkommen unterrepräsentiert.
Das ist auch gut so! Denn sogar Analogien bedürfen eines Modells, über welches sie in einen kausalen Zusammenhang zum Testobjekt/-subjekt/-system gesetzt werden. Die Bezüge müssen plausibel und kausal sein, weil sie ohne eben diese keinerlei Verbindlichkeit haben und somit der Beliebigkeit unterliegen!
7. Die empirische Forschung hat a) in vielen Bereichen der individuellen menschlichen Wahrnehmung sowie b) bei der Untersuchung energetischer Wirkaspekte von Landschaften (im weitesten Sinne) als Methode des allgemeinen Erkenntnisgewinns versagt. Ein geschulter Sinneseindruck, Empathie und medialer Austausch liefern hier zuverlässigere Ergebnisse.
Wie haben Sie das verifiziert? Welcher Metrik bedienen Sie sich, um das zuverlässig zu bestimmen? Wird’s hier etwa schwammig? Geht es hier um Ästhtetisierung, Emotionalisierung, gar um Intuition? Ich dachte wir reden von Wissenschaft! Die Wissenschaft geht davon aus, dass keine dieser drei Perpektiven objektivierbar und sondern allem trügerisch sind.
Beschreiben Sie bitte die Begrifflichkeit „allgemeiner Erkenntnisgewinn“!
Methoden müssen übrigens genau beschrieben werden, sonst sind es keine, die kommuniziert werden könnten! Was Sie als energetische Wirkaspekte bezeichnen, finden Sie hervorragend in der modernen Psychologie und anderen wissenschaftlichen Bereichen bereits beschrieben. Die Vorstellung von einer mythischen Energie „Qui“ ist völlig absurd. Es gibt dafür weder einen Fingerzeig, noch einen Beweis. Ein Ausschluss und eine Isolation anderer Erklärungsmuster, die wissenschaftlich bereits wohlbeschrieben und erklärt sind, findet nicht einfach statt!
8. Die allgemeine Vorstellung von Zeit als linearer Ereignisstrom muss revidiert werden. Zeit ist ein zyklisches Phänomen mit wechselnden sowie stetig wiederkehrenden qualitativen Zuständen. Die universellen Wirkaspekte dieses Phänomens werden im Feng Shui bereits berücksichtigt und müssen endlich auf ein wissenschaftliches Fundament gestellt werden.
Wie kommen Sie zu ihren Behauptungen? Auf den Nachweis dieser Annahme warten wir vermutlich noch morgen und wahrscheinlich auch noch übermorgen! Noch wahrscheinlicher ist es, dass wir nie eine sinnvolle Erklärung dieser Annahme von Ihnen erhalten! Kommen Sie mir nicht mit spirituellem Trallala, das hat in der Wissenschaft nichts zu suchen, weil es Dogmen schafft! Was bitte ist ein „universeller Wirkaspekt“?
9. Gesundheitsrisiken, die durch die Verwendung unnatürlicher Baumaterialien und die Durchdringung unseres Alltags mit Mobilfunktechnik und Elektrizität (Elektrosmog) entstehen, werden nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht.
Das ist ihre Grundannahme, die sich nur aus vagem Halbwissen nährt. Dahinter steckt die ungefähre Vorstellung, dass wir unsere Umwelt ja irgendwie verpesten und, dass Elektrosmog ja irgendwie schädlich sein muss. Nicht wahr? Auch das Wort „Elektrosmog“ ist von Ihnen bis dahin erst einmal nur unspezifisch verwendet worden. Es hat damit auch keinerlei Bedeutung, sie entwerten dieses Wort ja selbst.
Am besten, Sie kaufen sich so viele Tensorgeräte, wie Sie tragen können. Das hilft! Ich vertraue da ganz auf den Placeboeffekt. ;)
10. Die Architektur in deutschen Großstädten folgt nur noch Renditevorgaben und dem technisch Machbaren. Wir Menschen und unsere Sehnsucht nach Identität und Harmonie bleiben auf der Strecke. Geomantie und Feng Shui bieten einen Ausweg aus der Krise der modernen Architektur.
Geomantie und Feng Shui bieten zunächst erst einmal nur ein Glaubenskonstrukt an! Ein Ausweg ist es vermeintlich für diejenigen, die daran glauben. Natürlich gibt es auch in diesen Glaubenskonstrukten unterstützenswerte Ideen, die sich an ästhetischen, ökologischen, sozialen und auch an psychologischen Idealvorstellungen orientieren und sich damit mit denen vieler Menschen decken. Das hat aber zunächst erst einmal überhaupt nichts mit Feng Shui oder Geomantie zu tun!
Verständlicher Weise finden weder Feng Shui noch Geomantie einen Wiederhall in der anerkannten Wissenschaft! Wenn jemand meint, dass man mit Halbgarem, Gutdünken und Zirkelschlüssen Wissen schaffen kann, dann sollte nicht die Aufnahe in den Wissenschaftlichen Kreis begehren! Denn er hat die ureigensten Mechanismen der Wissensaneignung nicht verstanden!
Mein Gott, so viel Geschwafel und doch nichts gesagt! Fengh Shui ist vielleicht eine Theorie, nur eben leider ohne sinnvollen Boden. Feng Shui hat allenfalls ein fernöstliches kulturelles Gewand. Danach ist dann aber auch leider schon Schluss. Denn die Grundannahme, dass eine wie auch immer gartete mystische Energie, namens Qui existiert, wird kritisch nicht mehr hinterfragt und auch nicht bewiesen. Es gibt nicht einmal Bestrebungen, diese mystische, nahzu magische Energie/Kraft zu erforschen und sinnvolle Erklärungsmuster dazu zu finden.
Feng Shui und Geomantie bilden keine Analogiesysteme ab, da sie von mystischen Grundannahmen ausgehen, für die es keine Belege oder Hinweise gibt. Psychologische Effekte, wie sie seit langer Zeit bekannt sind, werden einfach vereinnahmt und anderen zur eigenen Lehre dazugehörigen Grundannahmen zugeschrieben und damit in einem verschwurbelten unbelegten Gesamtkonzept verwurstet.
Was bitte hat mysischer Aberglaube an Universitäten zu suchen? Wie kann Aberglaube seriös daherkommen? Wie kann etwas als Lehre/Wissenschaft gelten, wenn es selbst nicht fähig sich kritisch zu hinterfragen?
In wiefern kann überhaupt die Formel Aberglaube = WISSEN gelten?