Freie-Energie-Nutzung in früheren Hochkulturen – Teil 1

Vieles deutet darauf hin, dass es frühere Hochkulturen gab, die Technologien besaßen, die uns unbekannt sind. Davon zeugen zahlreiche Monumentalbauten, die wir mit unserem heutigen Wissen nicht kopieren können.

Die Kolosse von Memnon sind zwei ägyptische Giganten. Links in Kniehöhe sieht man eine wesentlich kleinere menschliche Figur und im Sockel noch kleinere Menschen. Foto (C) Silke Baron / flickr CC BY 2.0
Die Kolosse von Memnon sind zwei ägyptische Giganten. Links in Kniehöhe sieht man eine wesentlich kleinere menschliche Figur und im Sockel noch kleinere Menschen. Foto (C) Silke Baron / flickr CC BY 2.0

 

Die Geomythologie ist Wissenschaftszweig, wo alte Überlieferungen ernst genommen werden, denn sie können einen Funken Wahrheit enthalten. Was am wenigsten abgestritten werden kann, sind die heute noch vorhandenen Bauwerke, Abbildungen und schriftlichen Aufzeichnungen. Aber auch mündliche Überlieferungen von Ureinwohnern sind aufschlussreich. Irgendwie muss das Vorhandene ja erklärt werden, also warum nicht mit den naheliegendsten Hinweisen? Man darf freilich kein allzu festgefahrenes Weltbild haben, denn sonst besteht eine geistige Konfusionsgefahr! Dinge nicht zu erforschen, nur weil sie nicht in unser Weltbild passen, ist jedenfalls keine Lösung.

Eigentlich gibt es nur zwei einfache Erklärungen: Die Wesen, die die Bauwerke hergestellt haben, waren wesentlich größer und stärker als wir. Oder es hat Hochtechnologien gegeben. Da die Steine oft exakte Bearbeitungsspuren aufweisen, ist die zweite Erklärung wahrscheinlicher.

 

Geheimes Wissen oder hellfühlige Intuition?

Nikola Tesla gilt als Pionier der Freie-Energie-Technologien, aber er scheint bei weitem nicht der erste gewesen zu sein, der versucht hat, den Äther anzuzapfen. Wir wissen weder, ob es völlig unterschiedliche Technologien gab, noch ob diese überhaupt auf der Nutzung von freien Energiequellen basierten. Auf jeden Fall haben unsere vorgeschichtlichen Vorfahren stärker im Einklang mit der Natur gelebt und die Naturkräfte geschickter ausgenutzt als wir es tun. Vor allem im Bauwesen gibt es viele Hinterlassenschaften, bei denen wir feststellen können, dass sie nach geomantischen Richtlinien gebaut wurden, die wir heute kaum noch kennen.

 

Die Geomantie der Herrscherklasse

Ob diese Gesetzmäßigkeiten mehr intuitiv wahrgenommen wurden oder hauptsächlich auf die Akkumulation von Macht abzielten, können wir nur erahnen. Bei den Herrscherbauten scheint es vor allem um die Konzentration von energetischen Vorteilen zu gehen, um das niedrige Volk klein zu halten und im Kriegsfall die bestmöglichen Positionen einzunehmen für Angriffe und Verteidigungen. Hervorragende Blickbeziehungen über Kilometer hinweg waren ein wichtige Voraussetzung, um eine Region kontrollieren zu können.

 

Viel Material und noch mehr Legenden, aber nur dürftige Erklärungen

Es gibt mehr Relikte als bekannte Hochkulturen, denen wir die Objekte zuordnen können. Es gibt so viele Legenden, Spekulationen und Indizien, aber viel zu wenige Beweise. Riesige Steinbauwerke in unzugänglichen Regionen, wo es entweder keine Steine oder keine befestigten Wege gibt. Gigantische Pyramiden nicht nur in Ägypten und versunkene Städte am Meeresgrund. Zum Teil völlig unbekannte Materialien und Technologien. Tonnenschwere Megalithen, die von keinem Kran gehoben und von keinem Schiff transportiert werden können.

 

Stammen sämtliche Relikte von einer Macht-Elite?

Man kann annehmen, dass die Entwicklungen nicht linear verlaufen sind, sondern dass es Zeitzyklen gegeben hat, die durch diverse Naturkatastrophen und Kriege beendet wurden. Auch ohne Fachkenntnisse ist zu erkennen, dass die Urzeit kein Paradies war. Es wimmelt nur so von hierarchischen, kriegerischen, gewalttätigen und martialischen Darstellungen. Empathisches und liebevolles Miteinander sowie friedvolle und erfüllte Lebensqualität scheinen keine Themen gewesen zu sein. Die meisten Gesichtszüge sehen leblos aus und zeigen entweder gar keine oder bedrohliche Emotionen.

 

Darstellungen und Erwähnungen von Flugkörpern

UFO-artige Flugkörper findet man nicht nur auf vielen Abbildungen, sondern sie werden auch in uralten Schriften erwähnt, wie zum Beispiel in den indischen Veden. Sie wurden bei den Indern „Vimanas“ genannt. Es soll sowohl irdische als auch außerirdische Flugobjekte gegeben haben. Es ist also nicht die Frage, ob Himmelsfahrzeuge existiert haben, sondern wie die zahlreichen Darstellungen zu interpretieren sind, die weltweit und aus verschiedenen Epochen vorhanden sind.

 

Fremdartige Hochtechnologien

Über die mysteriösen Einrichtungen, die angeblich in den Bucegi-Bergen in Rumänien gefunden wurden, wurde bereits berichtet. Ähnliche Einrichtungen sollen sich auch in einem geheimen Hohlraum in der Nähe von Bagdad befinden.

Unerklärlich ist auch die Funktion der verbreiteten Menhire und ausgedehnten unterirdischen Gangsysteme, die nicht nur in Europa, sondern weltweit vorhanden sind. Auch darüber wurde bereits geschrieben: „Unterirdische Erdenergien“ Mündlichen Überlieferungen zufolge wurden die riesigen Steine mit kosmischer Kraft bewegt.

 

Darstellungen von Urzeit-Giganten

Darstellungen von Riesen, riesigen Tieren und Mischwesen sind ebenfalls ein Motiv, das weltweit und aus vielen Epochen zu sehen ist. Dazu nur zwei Beispiele.

Ica-Gesteinsgravuren: In Ica, südlich von Lima (Peru) wurden kunstvolle Steine gefunden, auf denen drachenartige Saurier und menschliche Wesen gleichzeitig abgebildet sind. Außerdem werden komplizierte chirurgische Operationen und kosmische Inhalte dargestellt. Heinrich Kruparz hat ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel „ICA, Zeugnis einer früheren Menschheit in Stein“.

Acámbaro in Mexiko: Hier wurden zigtausende gebrannte Tonfiguren in Form von saurier-artigen Echsen gefunden.

 

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Irmgard Brottrager, Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur,

Ganzheitliche Raum-Gestaltung und Europäisches Fengshui 

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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