Freie-Energie-Nutzung in früheren Hochkulturen – Teil 2

Laut offizieller Geschichtsschreibung gab es keine Hochkulturen, die älter sind als die alten Reiche der Sumerer, Babylonier, Ägypter, Assyrer und Chinesen. Doch von wem stammen die Bauwerke und Relikte, die mehr als 10.000 Jahre alt sind?

Dinosaurier-Welt in Kentucky, Foto (C) Peter Rivera / flickr CC BY 2.0
Dinosaurier-Welt in Kentucky, Foto (C) Peter Rivera / flickr CC BY 2.0

 

Diverse Prähistoriker sind davon überzeugt, dass es bereits vor mehr als 5000 Jahren Hochkulturen gegeben hat. Immer wieder ist von erstaunlichen Funden die Reden, die 10.000 bis 20.000 Jahre und noch älter sind. Erst im Jahr 2016 wurde berichtet, dass in Kasachstan Fossilien von Einhörnern entdeckt wurden, die vor 30.000 Jahren gelebt haben. Sie wurden stattliche 4,5 Meter lang und 2 Meter hoch. Doch auch die anerkannten Frühkulturen geben Rätsel auf und scheinen Energieformen gekannt zu haben, die uns unbekannt sind.

Übersicht über frühere Hochkulturen, die uns womöglich überlegen waren

Die Polarier waren die erste von sieben „Wurzelrassen“ nach dem Anthroposophen Rudolf Steiner. Sie sollen bereits Raumschiffe besessen und den Planeten verlassen haben, nachdem sie von den Dinosauriern und Reptoiden angegriffen wurden.

Arsen: Eine nordische Zivilisation, die „Aser“ oder „Asen“ genannt wird, könnte laut der finnischen „Bocksaga“ eine Siedlung hinterlassen haben, die bis zu 40.000 Jahre alt sind. Diese Siedlung wurde im Pechora-Becken an der russischen Nordküste gefunden.

 

Hyperborea: Diese Menschheitsepoche soll paradiesisch gewesen sein und zu einer Zeit im Großraum des heutigen Nordpolar-Gebietes stattgefunden haben, als das Klima dort noch gemäßigt war.

Lemurien: Eine räumliche Zuordnung ist schwierig, weil die Kontinente vor zig Millionen von Jahren völlig anders aussahen als heute. Die frühen Lemurier sollen hauptsächlich im indischen Ozean oder im Bereich zwischen Australien und Amerika existiert und gleichzeitig mit den Sauriern gelebt haben. Ihr Aussehen hatte wenig Ähnlichkeit mit den heutigen Menschen. Laut indischen Darstellungen sollen sie zwanzig Meter groß, vierarmig, eingeschlechtlich und zweigesichtig gewesen sein. Außerdem hatten sie kein festes Skelett, sondern waren flexibel wie Weichtiere. Nach der Trennung der Geschlechter verschwanden die zusätzlichen Gliedmaßen. Sie waren wenig materiell, sondern mehr geistig orientiert und das dritte Auge blieb zumindest in energetischer Form erhalten. Die Nachfahren der hellsichtigen Lemurier gelten als die Ureinwohner von Australien. Aber auch die Atlanter zählen zu den Nachkommen der Lemurier. Die Lemuro-Atlanter, wie sie zwischenzeitlich heißen, sollen die Kontrolle über die Lebensenergie beherrscht haben und mit dieser Energie auch die erstaunlichen Monumentalbauten errichtet haben, deren Überreste noch heute bestaunt werden können.

Atlantis: Atlantis soll ein Inselreich gewesen sein, dessen Lage bis jetzt nicht genau definiert ist. Die einen sagen in der Nordsee zwischen Dänemark und Schottland, andere im Bermuda-Dreieck zwischen den Bahamas und den Bermudainseln, und andere bei den Azoren (Inselgruppe westlich von Portugal). Möglicherweise waren die Abstände zwischen den in Frage kommenden Regionen früher nicht so groß wie heute, weil die Erde expandiert ist. Oder die Entfernungen haben keine Rolle gespielt, denn die Atlanter sollen nicht nur Pyramiden, sondern auch Raumschiffe gehabt haben und körperlich sehr groß gewesen sein. Für manche Forscher gilt Atlantis als die Wiege der Menschheit.

Einer der vielen Theorien zufolge wurde Altantis in einem prähistorischen Nuklearkrieg von Rama Empire vernichtet. Anhaltspunkte dafür findet man im altindischen Nationalepos „Mahabharata“, wo von einem „Götterkrieg“ berichtet wird, bei dem Fluggeräte und Energiewaffen zum Einsatz kamen. Als Indiz für den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte werden geschmolzene Überreste von alten Bauwerken angeführt. Es kann allerdings auch sein, dass das Sintern von Steinen und Ziegeln eine spezielle Technik war, die an zahlreichen Orten angewendet wurde. Allerdings lässt sich auch eine abnormale Radioaktivität nachweisen und die Katastrophenruinen sehen nicht nach normalen Bränden aus.

Megalithbau in Cornwall, Foto (C) Lanyon Quoit / flickr CC BY 2.0
Megalithbau in Cornwall, Foto (C) Lanyon Quoit / flickr CC BY 2.0

 

Die Überlebenden von Atlantis sollen hauptsächlich nach Ägypten geflüchtet sein. Möglicherweise darf man „die Atlanter“ nicht auf einen Ort beschränken, sondern sie könnten überall auf dem Planeten aktiv gewesen sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es mit einer Hochkultur zu haben, die eventuell auch unter Wasser leben konnte. Die Untergangsphase von Atlantis vor zirka 12.000 Jahren wurde vom griechischen Philosophen Platon beschrieben. Ein weiterer wichtiger Autor ist Ignatius Donnelly mit seinem Werk „Die vorsintflutliche Welt“.

Rama Empire: Diese Uralte Induskultur wird in ‚Mahabharata‘ und ‚Ramayana‘ beschrieben. Sie könnte gleichzeitig mit Altlantis existiert haben. Die prähistorischen Inder sollen nicht nur Hochtechnologiewaffen, sondern auch Luftschiffe besessen haben.

Rutas-mu soll ein Kontinent im Pazifik gewesen sein, der den Ureinwohnern Amerikas bekannt war. Die Bewohner sollen später nach Indien und Amerika ausgewandert sein. Bei den Hopi-Indianern heißt Rutas-mu „Kasskara“. Als erste neue Siedlung nach der Auswanderung gilt Tiahuanaco in den Anden Boliviens. Die gesamte Energie für die Monumentalbauten kam angeblich von der Sonne.

Hawaii und Französisch-Polynesien: Die Kahunas sind die Lehrmeister der Huna-Lehre. Unter Huna versteht man so was Ähnliches wie Lebensgeheimnis, Spirit, Yin und Yang oder Feng-Shui. Ziemlich bekannt sind die sieben Huna-Prinzipien für ein gesundes und glückliches Leben. Die monumentalen Steinfiguren werden „Tikis“ genannt und sollen entweder mächtige Gottheiten oder einen Ur-Menschen darstellen.

Rapa-nui: Diese Bezeichnung steht für die prähistorischen Spuren auf der Osterinsel, die für ihre monolithischen Monumentalstatuen berühmt ist. Woher die Siedler kamen oder ob es sich um eine völlig eigenständige Kultur handelt, ist unklar.

Ägypten, Osiris: zirka 4000 v. Chr. bis 400 n. Chr.

Sumerer: zirka 3000 v. Chr.

Babylonier: zirka 2000 v. Chr. bis 500 n Chr.

Maya: zirka 3000 v. Chr. bis 900 n. Chr.

Assyrer: zirka 2000 v. Chr.

Chinesische Dynastien: zirka 5000 v. Chr. bis 1912 n. Chr.

 

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Irmgard Brottrager, Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur,

Ganzheitliche Raum-Gestaltung und Europäisches Fengshui 

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Über Irmgard Brottrager 833 Artikel
Irmgard Brottrager ist Dipl.Ing. für Architektur und Innenarchitektur. Sie beschäftigt sich vorzugsweise mit Themen, die mit dem Menschen und seinem Umfeld zu tun haben. Irmgard erreicht ihr unter i.brottrager@everyday-feng-shui.de

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